Im Institut Teil 1
Datum: 07.09.2024,
Kategorien:
Cuckold
... weiter, mal schnell, mal langsam. "Uwe hat vorgeschlagen, dass ich auch bei ihm übernachten könnte, das habe ich aber abgelehnt", sie macht schneller, "dafür ist es noch zu früh, findest du nicht auch?"
Ich kann meine Zustimmung nur stöhnen. Sie wird langsamer, "Bist du schon so weit?"
Ich nicke.
"Willst du kommen oder soll ich etwas langsamer machen?"
"Nein, ich möchte kommen."
"Okay", sie wird wieder schneller.
Ich stöhne lauter.
"Warte", sie macht weiter, "noch eben warten", sie wird noch schneller.
"Jetzt!", sagt sie und ich komme, komme gewaltig. Sie quetscht alles aus mir raus, auch das ist neu. "Na, das war aber eine gewaltige Ladung, ich glaube, unser Abkommen tut dir richtig gut." Sie steht auf, "ich wasche meine Hände", sie lächelt mich an und rezitiert den Satz aus Ghostbusters, "Er hat mich voll geschleimt." Ich versuche auch hochzukommen, ich bin verwirrt, wieso habe ich einen solchen Orgasmus bekommen. Ich versuche erneut aufzustehen, es klappt und ich gehe auch ins Bad, mache mich dort sauber. Sie schaut mir zu. Wir haben nie voreinander Hemmungen gehabt, "Nun ist er wieder klein und brav. So was aber auch, mich einfach anzuspucken", sie legt kurz ihre Hand in meinen Schritt, "Morgen darfst du wieder unartig sein"
So passiert es dann auch. Sie macht es mir, nachdem ich sie Oral zum Höhepunkt gebracht habe, spricht dabei von Uwe und bringt mich zum Orgasmus. Wieder liege ich verwirrt und erschöpft im Bett. Am nächsten Tag komme ...
... ich von der Arbeit nach Hause, ich mache mein Essen warm und verputze, was sie mir gemacht hat, sie kann wunderbar kochen. Es schmeckt immer ausgezeichnet.
Annette streicht um mich herum, "Magst du mir heute wohl die Haare färben?", fragt sie.
"Klar, warum nicht?", ich habe das schon häufiger gemacht, ist ja nichts Unmännliches. "Wann denn, jetzt gleich?"
"Nein, nachher, ruhe dich erst mal aus."
Später ist es so weit, sie hat alles vorbereitet und ich schmiere ihr das Mittel in die Haare, achte darauf, dass überall was hinkommt und nicht so viel auf ihren Ohren landet. Wie machen das die Friseure nur? Während das Mittel einwirkt, bringe ich die Kinder zu Bett.
"Ist das schon eine halbe Stunde drin?", fragt sie als ich wieder komme.
Ich schaue zu Uhr, "ich glaube nicht, warte besser noch ein paar Minuten."
Wir sehen fern bis es Zeit wird für sie ins Bad zu gehen und sich die Haare auszuspülen. Ich kontrolliere danach, ob auch überall Farbe hingekommen ist. Ja, alles super!
"Danke Schatz, ich liebe dich, das würde nicht jeder Mann machen."
"Bin ich jeder?"
"Nein, du bist man Mann."
Im Bett wieder das gleiche, es wird fast zu einem Ritual. Ich lecke sie und sie streichelt mich, auch diesmal redet sie von Uwe. Was er wohl von ihrer neuen Haarfarbe sagt und dass ihr Mann, sie ihr gefärbt hat.
"Bitte sage ihm das nicht", stöhne ich.
"Warum das denn nicht? Du brauchst dich dafür doch nicht zu schämen, oder tust du das?"
Ich schüttle den ...