1. Nur gute Bekannte. Teil 1.


    Datum: 08.09.2024, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    Teil 1.
    
    „Onkel Paul, was machst du denn hier?“
    
    Es ist einer der ersten schönen Tage im April. Die Sonne meint es wieder einmal sehr gut. Na, das muss man doch ausnutzen. Wer weiß, wie der Rest des Jahres noch verlaufen wird. Nichtsahnend ist die Gitte raus an den See gefahren, um sich an der Sonne zu erfreuen. Ja, sie liegt gern so ganz ohne in der Sonne um sich gleich wieder etwas bräunen zu lassen. Dass sie da den Onkel Paul trifft, das konnte sie ja nicht ahnen. Die ganze Familie von ihm ist doch sonst so prüde.
    
    Apropos Onkel. Das sagt sie nur aus alter Gewohnheit. Er, der Onkel Paul und ihr Papa sind seit xJahren schon gute Arbeitskollegen. Ja, die beiden Familien haben ein sehr gutes, freundschaftliches Verhältnis miteinander. Doch FKK und ähnliches, das kann die Gitte sich von denen nicht vorstellen. Nun ja, auch der Paul und seine Familie haben so ihre Geheimnisse. Also daher haben die ihre schöne braune Farbe, so, als ob sie mehr Urlaub haben, als dass sie zuhause wären. Aber auch die Familie der Gitte hat es da sehr dick hinter den Ohren. Die Jungs sind natürlich auch die besten Freunde und schauen auch mal gemeinsam einem Rock hinterher. Aber die Schwester des Freundes ist jeweils großes Tabu. Die ist wie die eigene Schwester. So ist das also bis jetzt gewesen.
    
    „Gitte, komm her und red nicht lang um den heißen Brei herum. Wer hier her kommt, der will Sonne pur tanken.“
    
    „Ja aber ich kann mich doch nicht vor dir so ausziehen.“
    
    „Und warum kannst du ...
    ... das nicht? Die anderen alle hier dürfen dich so ohne sehen und vor mir genierst du dich? Wie ist das denn bei euch im Allgemeinen? Ihr seid ja doch sehr verklemmt.“
    
    „Ach Onkel Paul, das ist bei uns wohl genauso wie bei euch. Fehlt nur noch, dass die Eltern das Licht ausmachen, wenn die was mit einander haben.“
    
    „Und wie ist das mit den Jungs? Läuft da was mit euch und so?“
    
    „Ja der Werner, der schielt auch mal ab und zu. Aber ansonsten ist der ganz brav. Als ob er mein Bruder wäre. Und der Egon, der ist da auch so. Der behandelt die Inge auch wie seine Schwester. Da brennt mal nichts an. Also, die kannst du alle nackt in ein Bett legen und dann rührt sich überhaupt nichts. Und wie die beiden auf uns aufpassen. Nicht einen Schritt können wir mal alleine tun.“
    
    „Dann habt ihr auch noch keinen Freund, ihr beiden?“
    
    „Ach Onkel, schön wär es ja. Aber die beiden hängen uns wirklich nur auf der Pelle.“
    
    Und während sie sich so unterhalten, da schaut die Gitte sich den Onkel Paul auch mal genauer an. Doch ja, der Onkel Paul ist doch ein ganzer Mann. Und auch er schaut sich das Mädchen mit Wohlgefallen an. Doch ja, sie kann sich sehen lassen. Und schon kommt doch da ein ganz frecher ungehöriger Gedanke wieder einmal bei ihm auf. Ja, so muss damals ihre Mutter auch ausgesehen haben. Der Hans war doch schon immer ein rechter Spitzklicker. Nun ja, es sei ihm ja auch gegönnt. Hat doch der Paul auch eine wirkliche Schönheit ergattert. Also, beschweren braucht sich der Paul nun ...
«123»