1. Nur gute Bekannte. Teil 1.


    Datum: 08.09.2024, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... mal nicht. Und doch, eine leichte Erregung macht sich bei ihm nun doch bemerkbar.
    
    Es ist nun mal wie es so ist. Nun sind die beiden Mal so ganz ohne und betrachten sich auch ausgiebig. Was soll der Paul auch sein Ding groß verstecken. Es ist ja nicht so, dass er sich richtig groß präsentieren würde. Aber es ist einfach nicht zu übersehen, dass er nun doch erregt ist. Und die Gitte? Ihre Brüste kann sie ja schlecht verbergen, es sei denn, sie zieht ihre Bluse wieder an. Aber sie könnte wenigstens ihre Beine besser zusammen halten. Aber nein, auch das macht sie nicht. So kann der Paul auch ihren Schlitz so schön bewundern. Ganz blank ist der doch rasiert. Die Schamlippen sind zwar etwas wulstig, aber das wird wohl so sein müssen. Und so ungezwungen, wie sie sich da gerade bewegt, da gehen die Schamlippen auch mal etwas auf. Und irgendwie schimmert das auch so komisch. Ja, er erkennt es richtig. Die Gitte ist doch etwas feucht.
    
    „Gitte, es geht mich zwar nichts an. Aber ich hätte es doch zu gern gewusst. Hast du schon mal mit einem Kerl was gehabt? Ich meine so richtig, dass der bei dir drin gewesen ist?“
    
    „Aber Onkel Paul, das fragt man doch kein Mädchen so einfach. Ihr beide, du und der Papa redet doch immer so viel von wegen Anstand und Sitte und so. Ich bin zwar jetzt doch schon ein Fräulein. Aber ich hab doch schon meine Vorstellung, wer da rein darf.“
    
    „Und, war da schon mal einer drin?“
    
    „Nur, damit deine Neugier befriedigt ist, nein, da war noch keiner drin. ...
    ... Und ich werd wohl eine alte Jungfer werden, bis der Kerl es begriffen hat, dass er der erste sein soll.“
    
    Und dabei schaut sie wieder einmal ganz auffällig auf sein Glied. Der Onkel ist ja beschnitten und seine Eichel thront doch so schön auf dem Schaft. Und richtig stramm und steif steht er nach oben. Und dieser kleine Tropfen da oben drauf. Doch eben diesen Blick hat er nun auch bemerkt.
    
    „Gitte, wenn es dich zu arg irritiert, dann zieh ich was an.“
    
    „Nein, nein. Das ist nur, wenn du Pipi machen musst, dann geh doch einfach einmal ins Wasser.“
    
    „Wie kommst du denn darauf?“
    
    „Naja, du hast da auf deiner Eichel doch schon was drauf. Das ist doch ein Pipitropfen?“
    
    Etwas erschreckt schaut er nun an sich herunter und sieht eben die kleine Vorfreude. Da wird er aber nun doch ganz rot im Gesicht. Das hat ihm ja noch keine Frau so gesagt. Schnell legt er sich ein Stück vom Badetuch über den Schoß. Was soll die Gitte nun nur von ihm denken?
    
    „Onkel, so lass doch das Tuch da weg. Es ist doch so schön, das so zu sehen. Endlich einmal ein Mann der was zu zeigen hat, und dann verdeckt der das auch noch. Ich weiß zwar nicht, was die Mama jetzt gesagt hätte. Aber mir gefällt es, dich so zu sehen. Dass da immer so ein Theater drum gemacht wird. Ein Mann ist ein Mann, auch wenn er so erregt ist, wie du doch gerade.“
    
    „Also ist es für dich jetzt nicht schlimm, dass ich so erregt bin?“
    
    „Onkel, so ein schönes Stück, das sollte man nicht verbergen, das sollte man ganz offen ...