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Wäschekauf (1 +2)
Datum: 08.09.2024, Kategorien: Schamsituation
... kannst Du mir aber noch zugestehen.“ „Das wär doch schade, bei der Haarpracht, außerdem wäre der doch bald durchnässt.“ Sylvia grinste unverschämt und Georg bekam den Mund nicht mehr zu. Er blickte mich verzweifelt an. „Na gut, ich mach's.“ Wutentbrannt rannte Georg aus dem Laden und ein eiskalter Windhauch zwischen meinen Beinen machte mir die Konsequenz meiner Entscheidung überdeutlich. Es war gerade erst 11,00 Uhr und Ladenschluss war um 19,00 Uhr. Das bedeutete Fleischbeschau für die nächsten 8 Stunden. Als erstes brauchte ich jetzt ein Glas Sekt. Acht aufregende Stunden standen mir bevor, aber das ist eine andere Geschichte. Fundgrube - Teil 2 Als erstes nahm Sylvia meine Klamotten aus der Kabine und verschwand damit im Hinterzimmer. „Die kommen unter Verschluss.“ Nun gab es kein Zurück mehr. An der Ladentheke saßen bereits zwei ältere Herren mit je einem Glas Sekt in der Hand. Sylvia hatte hier ein paar Barhocker aufgestellt. Offensichtlich waren sie von ihren besseren Hälften hier deponiert worden, um selbst in aller Ruhe stöbern und probieren zu können. Sie sahen bereits seit geraumer Zeit in meine Richtung. Ich war froh, dass ich keinen der beiden kannte. Vermutlich hatten sie das ganze entwürdigende Schauspiel mit meinem Mann und mir beobachtet und sich dabei köstlich amüsiert. Jedenfalls fixierten sie mich auch weiterhin mit einem verschmitzten Grinsen. Ihre Schadenfreude war nicht zu übersehen - offen blieb, ob diese mir oder meinem Mann ...
... galt. Ein wenig unentschlossen und ziemlich verlegen ging ich auf die beiden zu. Der ältere der beiden lächelte mich freundlich an während der andere nur unverschämt abwechselnd auf meinen wippenden Busen und meine feucht glänzende Scham glotzte. Sein unverhohlen geiler Blick ärgerte mich. Wenn jetzt seine Frau hier wäre, würde er sich das bestimmt nicht trauen. „Guten Tag meine Herrn, haben sie für mich auch noch ein Gläschen übrig?“ Ich bemühte mich cool zu wirken aber meine Stimme klang sehr leise und unsicher. „Aber selbstverständlich, leisten Sie uns doch ein wenig Gesellschaft.“ Mit einer einladenden Handbewegung deutete der ältere auf den freien Barhocker zwischen den beiden. Es war nicht viel Platz und der Hocker war ziemlich hoch. Umständlich kletterte ich nach oben. Das glatte Leder fühlte sich kalt an. Auf der Theke, unmittelbar vor dem anderen Mann standen noch volle Gläser mit Sekt aber dieser machte keinerlei Anstalten, mir eins davon anzubieten. Statt dessen glotzte er mir weiterhin unablässig auf meinen nun unmittelbar vor seinen Augen tanzenden Busen. Um an ein volles Glas zu kommen musste ich mich weit zu diesem ihm hinüber beugen. Ich hatte das Glas noch nicht erreicht, da spürte ich bereits seinen Handrücken wie zufällig über meine Brustwarze streichen. Ich zuckte zurück, verlor dabei das Gleichgewicht und landete nun vollends in den Armen dieses Mannes. „Emil, was machst Du da mit diesem Flittchen?“ Ich rappelte mich schnell wieder hoch auf ...