Wäschekauf (1 +2)
Datum: 08.09.2024,
Kategorien:
Schamsituation
... meinen Hocker. Emil, mein „Retter“, stand nun mit hoch rotem Kopf vor seiner Angetrauten und wusste nicht was er sagen sollte. Mit festen Griff packte ihn seine Frau bei der Hand, warf mir einen bitterbösen Blick zu und zog ihn hinter sich her aus dem Laden auf die Straße.
Geschieht ihm recht, dachte ich und griff mir nun endlich ein Glas Sekt. Dann drehte ich mich dem freundlicheren Herrn zu meiner Linken zu.
„Was war den das vorhin?“ Er schaute mich interessiert an.
„Na, dass haben Sie doch gesehen, ich bin beinahe vom Hocker gefallen.“
„Das mein ich nicht, ich mein das vorhin, mit dem anderen Mann, der so wütend davon gerannt ist.“
„Ach das, das war mein Mann, er ist furchtbar eifersüchtig und hat sich über mein Outfit aufgeregt. Er wollte mir verbieten, so rumzulaufen.“
„Das kann ich gut verstehen, wenn meine Frau so vor anderen herum gelaufen wäre, wäre mir das auch nicht recht gewesen.“
„Schade, ich dachte schon sie seinen da toleranter und ihnen würden solche Sachen gefallen.“
„Verstehen Sie mich nicht falsch, selbstredend gefallen Sie mir. Sie müssen aber zugeben, dass Ihre Garderobe doch etwas ungewöhnlich ist, und für mein altes Herz gefährlich offenherzig - am Dekolletee und vor allem im Schritt.“
Dabei wanderte sein Blick nach unten. Das Blut schoss mir in den Kopf. Ich saß hier auf dem Barhocker, mit geöffneten Beinen, kaum einen Meter von diesem Fremden entfernt. Meine Schamlippen waren rot angeschwollen und bereits deutlich geöffnet ...
... und meine Klitoris stand vor wie eine eins. Reflexartig versuchte ich meine Beine zusammen zu pressen. Aber sein Knie hatte sich unauffällig dazwischen geschoben.
„Bitte bleiben Sie so. Das mit dem alten Herzen war nicht so ernst gemeint.“
Ein tiefblaues Augenpaar, das so garnicht zum Alter des Mannes passen wollte, wanderte nun langsam von meinem Allerheiligsten wieder herauf und blickte mir spitzbübisch lächelnd ins Gesicht. Es war mir furchtbar peinlich und trotzdem konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen.
„Ich kann nicht glauben, was ich hier mache. Im Grunde bin ich ziemlich prüde und außer meinem Mann und meinem Frauenarzt hat mich bisher niemand auch nur oben ohne zu Gesicht bekommen. Und nun bezeichnet mich eine völlig fremde Frau nicht zu unrecht als Flittchen und ich gestatte Ihnen hier schon beinah gynäkologische Einblicke.“
„Na dann genießen Sie doch einfach die neue Erfahrung – Prost!“
Er hielt mir sein Glas zum Anstoßen entgegen. Ich trank meinen Sekt in einem einzigen Zug aus, schnappte mir ein zweites und kippte es sofort hinterher. Schon viel besser - der Alkohol zeigte Wirkung. Mir war heiß und ich war total erregt und diesem fremden Mann konnte das nicht verborgen bleiben. Aber ich hielt meine Beine gespreizt. Mit dem Alkohol fühlte ich mich schon viel stärker. Mein Gegenüber lächelte, griff in die Innentasche seiner Jacke und zog ein weißes frisch gebügeltes und säuberlich gefaltetes Taschentuch hervor und entfaltete es einmal.
„Sie ...