Wäschekauf (1 +2)
Datum: 08.09.2024,
Kategorien:
Schamsituation
... gestatten?!“
Ohne auf eine Antwort zu warten fuhr er mir damit zwischen die Beine, nötigte mich mit sanften Druck, meinen Po etwas zu heben und schob das Tuch unter meinen Spalt. Ich war wie von Blitz getroffen. Dann zog er langsam und vorsichtig seine Hand wieder hervor, wobei er kaum spürbar meine Schamlippen streifte.
„Wir wollen doch nicht, dass der schöne Barhocker Schaden nimmt.“ Er lachte wie ein Schulbub.
„Haben Sie nicht Angst, dass auch Ihre Frau sauer wird, wenn sie uns hier so sieht?“
„Nein, wieso? Ich bin schon seit Jahren Witwer.“
„Und was tun Sie dann hier?“
„Na, Silvia ist eine gute Freundin von mir und ich hab ihr versprochen, dass ich heute da bin und helfe wenn es nötig ist. Außerdem wollen wir heute Abend zum Fasching gehen. Übrigens ich bin Peter.“
„Und ich die Christl.“
Ein kalter Windzug unterbrach unser Gespräch. Ich drehte meinen Kopf kurz in Richtung Tür.
„Was ist mit Ihnen? Sie sind ja auf einmal kreideweiß und machen ein Gesicht, als ob Sie einem Gespenst begegnet wären.“
„Ich muss sofort verschwinden, die beiden, die gerade in den Laden gekommen sind, dass sind meine Schwiegereltern.“
Panisch suchte ich nach einem Ausweg, vergeblich. Sowohl zu den Kabinen als auch zum Hinterzimmer führte der Weg direkt an den beiden vorbei. Ich war verloren. Wenn ich mich jetzt umdrehen würde, würden sie mich sofort erkennen. Es waren höchstens sechs oder sieben Meter.
„Schau Karl, an der Theke wird Sekt ausgeschenkt. Ich ...
... brauche unbedingt noch einen neuen BH. Du kanns ja in der Zwischenzeit ein Gläschen trinken.“
Ich mochte meine Schwiegereltern und hab mich immer gut mit ihnen verstanden aber in diesem Moment wünschte ich sie weiß Gott wo hin.
„Was soll ich machen?“ Verzweifelt schaute ich zu Peter.
„Dreh dich um und begrüß deinen Schwiegervater.“
Was blieb mir auch anderes übrig. Ich presste meine Oberschenkel fest zusammen, verschränkte meine Hände über meinen Brüsten und wollte mich schon umdrehen.
„Nicht so verkrampft, bleib doch locker.“ Peter füsterte mir leise zu.
Mit großer Überwindung ließ ich meine Hände sinken.
„Und jetzt die Oberschenkel“ Peter war verrückt.
Die Schenkel blieben geschlossen und ich drehte mich um.
„Hallo Karl!“
Mein Schwiegervater blieb wie angewurzelt stehen.
„Christine? - Was machst Du den hier?“
Ungläubig schaute er mich an. Dann wanderte sein Blick meinen Körper entlang nach unten und wieder nach oben und blieb an meinem Busen hängen. Meine Brustwarzen waren prall und steif und mussten mächtig abstehen. Er wusste nicht was er sagen und wohin er blicken sollte. Jedenfalls wanderten seine Augen verlegen zwischen meinem Gesicht und meinen Brüsten hin und her.
Peter zischte wieder leise: „Deine Oberschenkel!“
Ich weiß nicht was mich geritten hatte, aber ich öffnete meine Beine, erst nur ganz leicht, dann weiter. Meinem Schwiegervater blieb das nicht verborgen. Sein Blick wanderte
nach unten und verharrte dort. Er bekam einen ...