Jana Und Ich 02: Der Abend - Sexgeschichten

Jana Und Ich 02: Der Abend

... Brüste in ihrem engen weißen BH, der nur wenig von ihren handflächengroßen Brüsten verdeckte.

Eng hielt ich meinen Schwanz an ihr Gesicht, ich sah die Erwartung in ihren glänzenden Augen, sah ihre Lippen, ihre Haare und wichste schnell -- puhh.

Laut stöhnend stieß ich eine erste Ladung druckvoll cremig auf ihr Gesicht und versuchte dabei, die Hand, welche alles mit dem Handy aufnahm, möglichst ruhig zu halten. In dicken weißen Fäden schoss immer mehr Sperma auf ihr Gesicht, bedeckte ihre Lippen, ihre Stirn, landete auf ihren Haaren und weiter unten auch auf ihren Brüsten und dem BH.

Bis zum letzten Tropfen wichste ich weiter und mir schien, ihre Augen strahlten mit all dem weißen Saft auf ihrem Gesicht nun noch mehr.

Mit der Zungenspitze leckte sie das Sperma aus ihren Mundwinkeln, nahm mit den Fingern auch das von ihrer Stirn auf und lutschte es genüsslich von ihrem Finger. Ich beendete die Aufnahme und legte mein Handy zur Seite.

Sie lächelte und sah mich an, ehe ich sie wieder zu mir hochzog, unter ihre Beine griff und sie „Für den Rest gehen wir jetzt mal ins Schlafzimmer", sagte ich, küsste ihren Mund, trug sie Richtung Bett und legte sie vorsichtig darauf ab.

Sie richtete ihren Oberkörper leicht auf, sah mich an, zog mein Shirt mit einer Bewegung aus und küsste sich über meine Brust. Eine ihrer Hände legte sie dabei vorsichtig auf meinen schon wieder hart werdenden Schwanz und massierte leicht über ihn.

Ich ließ meine Hände um ihren Körper ...

... schlingen, öffnete ihren weißen, knappen BH und küsste ihre harten Nippel, züngelte mich über ihre Brüste und schmeckte dabei noch etwas des Spermas, das ich auf ihnen verteilt hatte.

„Das ist schön, mit dir", flüsterte sie mir zu, streichelte über mein Gesicht und erwartete meine Reaktion

Vorsichtig ließ ich mich mit dem Rücken auf das Bett gleiten und zog sie auf mich.

Meine Hände streichelten an den Seiten ihres Körpers entlang. Ich flüsterte ihr ins Ohr, sie solle sich drehen, zuerst auf den Bauch, und dann die Position ihres Kopfes.

Jana lächelte mich neckisch an und wusste, was ich wollte.

„Auch so etwas, das mein Freund nie will", sagte sie, ehe sie sich drehte und ich auf ihren Po vor meinem Gesicht blickte.

Ich hielt meine Hände an ihre Hüfte und fühlte, wie sie ihre Hände um meinen Schwanz legte, mit den Fingern meine Eier strich und mit der Spitze ihrer Zunge meine wieder vollständig pralle Eichel leckte.

Ich ließ meine Zunge über ihre Spalte gleiten, die sich herrlich vor mir zeigte.

Mit langsamen Bewegungen ließ ich sie darin vor und zurückgleiten, spürte, wie feucht sie war und liebte es. Ich packte dabei ihre Hüfte, streichelte ihre Seiten entlang und ließ nicht mehr von ihr ab.

Janas Bewegungen währenddessen waren zärtlich, ihre Zunge tastete jeden Punkt meiner Spitze ab.

Ich widmete mich ihrer Perle, hob sie etwas an, sog sie in meinen Mund und ließ sie unter meiner Zunge tanzen. Ich packte ihren geilen Arsch, knetete ihn und hörte Janas ...