1. Jana Und Ich 02: Der Abend


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich hatte mich wie mit ihr verabredet auf den, kurzen, Weg gemacht und klingelte an ihrer Türe. Meine Gedanken waren immer noch durcheinander, nach dem was am Mittag passiert war, auch den Rest des Seminars hatte ich nur noch in einem Dunst wahrgenommen.
    
    Und nun, nun war ich nur noch wenige Sekunden von unserem nächsten Treffen entfernt.
    
    Sie öffnete mit ihrem umwerfenden, süßen Lächeln die Türe und küsste mich kurz mit einem Geräusch der Freude auf meinen Mund. Ihre braunen Haare hatte sie heute Abend zu einem Pferdeschwanz gebunden, ihre besonderen Augen, mit dem hellen Bereich in der Mitte, der kristallen von einem blauen Bereich eingeschlossen ist, strahlte gerade besonders, wie mir schien.
    
    Sie trug eine enge, dunkle Jeans, die ihren runden, knackigen Po betonte und ein Shirt, welches, immer wenn sie sich etwas nach oben streckte, immer einen Blick auf ihren flachen, süßen Bauch freigab.
    
    Sie hatte alle Zutaten für unser gemeinsamen Kochen bereitgestellt. Wir redeten über allerhand währenddessen, machten unsere Witze, hatten Spaß, doch thematisierten das, was am Mittag geschehen war, nicht. Ich weiß nicht, ob bewusst oder unbewusst, doch die Blicke, mit denen wir uns dabei ansahen und wie wir nebeneinanderstanden, waren anders, als sie es vor wenigen Tagen waren, als wir uns zum vorletzten Mal gesehen hatten, bevor wir an jenem Mittag miteinander geschlafen hatten.
    
    Wir aßen und machten uns gemeinsam an den Abwasch. „Das hat total gut geschmeckt Jana", ...
    ... sagte ich und schaute sie genau an, sah in diesem Moment wieder, wie ihr Bauch hervorblitzte als sie die Teller oben verstaute und lächelte.
    
    „Ja, fand ich auch", erwiderte sie mit einem Lächeln. „Jana", sagte ich und stoppte kurz, sah in ihre Augen und sprach dann weiter, „dein Freund verpasst was, dass er nicht da sein konnte, wollte, was auch immer." „Ja, hat es so gut geschmeckt?"
    
    „Das mein ich nicht allein, ich meine das alles, dich.", sagte ich und legte meine Hände, während ich so sprach um ihre Taille, streichelte mit meinen Händen darüber und blickte in ihre glänzenden Augen. Ich näherte mich ihrem Mund und hörte sie kurz bevor ich sie küssen wollte etwas sagen: „Wir sollten vielleicht über heute Mittag reden." „Nicht jetzt Jana, ich will jetzt nicht reden", entgegnete ich und küsste ihre vollen Lippen, spürte, wie sie diesen Kuss sofort erwiderte und ihre Hände um meinen Körper legte.
    
    Eng standen wir zusammen, während meine Zunge langsam ihre umspielte und ich ihre Lippen an meinen fühlte, ich dabei tief in ihre magischen Augen sah und meine Hände langsam an ihrem Körper auf und ab streichelten.
    
    Ich stoppte kurz den Kuss, sah sie an, sah das Lächeln in ihrem süßen Gesicht und setzte wieder zum Kuss an. Unnachahmlich waren ihre vollen, weichen Lippen, ihre zarte Zunge und ihr sanfter Duft.
    
    Meine Hände streichelten über ihr Shirt, ich sah weiter in ihre Augen und öffnete mit meinen Fingern die Knöpfe ihrer Hose, strich mit meinen Fingern an ihrem Hosenbund ...
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