Hilflos - Die Fortsetzung (XVI)
Datum: 09.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... alle versuchen ihr aus dem Weg zu gehen. Der ganze Turm, also die Krankenstation und auch ihr Büro haben immer noch keinen Strom. Erst in den kommenden Tagen soll irgendeine Elektrofirma kommen und reparieren. Die können die ja nicht einfach so reinlassen ohne vorher etwas hier umzuräumen, damit niemand entdeckt, was hier abgeht. Angeblich sollen wir für Weihnachten ein Theaterstück im großen Säulenkeller proben. Mit Sicherheit, damit oben niemand rumläuft, wenn die da sind. Der Turm ist unten auch abgeschlossen. So kann niemand zur Krankenstation. Aber Viola scheint es gerade auch nicht gut zu gehen, sie kann sich wohl derzeit um niemanden kümmern. Es gibt Gerüchte über einen riesen Streit zwischen Roberta und Viola. Aber da weiß ich nichts Genaues.“ „Sag niemandem, wer hier oben ist, oder dass ich nicht in dem Käfig sitze, dass das Sophia ist. Lass diesen ganzen Gerüchten freien Lauf. Vielleicht unterstützt Du am besten das Gerücht, dass wir bei dem Stromausfall ausgebrochen seien. Vielleicht suchen sie uns dann eher nicht mehr. Nur so können wir Sophia befreien und schlimmstes verhindern.“ „ja, ist ok.“ „Und Stefan ist jetzt bei Dir?“ „Ja“ sie drehte das Handy leicht. Stefan saß ruhig direkt neben ihr. Sein Arm schien um Anna gelegt. „ihr scheint Euch gut zu verstehen, das ist schön. Wir müssen jetzt alle nah aneinanderrücken und zusammenhalten. Lasst uns das Gespräch jetzt mal beenden. Wir können ja nachher nochmal sprechen. Ich denke, wir gehen jetzt erstmal duschen, im ...
... Dunklen duschen.“ „wir haben doch ein Teelicht“ mischte sich Sonja ein. „genau, ein Teelicht ist die richtige und praktische Beleuchtung zum Duschen, gerade wenn man gemeinsam duscht und es spritzt. Wir alle lachten. Also bis später dann.“ „So langsam bekommen wir alles auf die Reihe. Jetzt haben wir schon mal eine Reihe Verbündete und wissen ein wenig Bescheid. Wir können Dinge besorgen und vielleicht von hieraus steuern. Was sagt die Powerbank nach 20 Minuten skypen?“ „99,85%“ „ein Superteil.“
„Wollen wir runter gehen? Zur Toilette und duschen? Auf der Krankenstation gibt es alles was wir brauchen. Wenn von unten jemand hochkommen sollte, würden wir das rechtzeitig merken.“ „wie das?“ „ganz einfach, wir stellen auf halbem Weg etwas auf die Treppe, dass jemand wegräumen müsste oder umschmeisst“, Andy Du bist genial. Wir küssten uns. „dann mal los. Vielleicht ist das Wasser ja sogar warm. Nimmst Du die Teelichter mit?“ Wir standen auf und schlichen zur Tür. Vorsichtig stiegen wir die alte Holztreppe runter bis zur Etage mit dem Behandlungsraum, dem WC und dem Waschraum. Während ich mich als erstes erleichterte gingen die beiden in das Behandlungszimmer, um sich umzuschauen.
Andy musste ja irgendwie die Handschellen noch von seinen Knöcheln loswerden. Das Werkzeug hat leider nicht wie erhofft geholfen. Der Draht war zu weich und die Zange nicht stark genug. Als ich aus der Tür trat, standen die beiden mit einem Korb vor mir. „Schau mal, was wir gefunden haben.“ Sonja hob ...