1. Hilflos - Die Fortsetzung (XVI)


    Datum: 09.09.2024, Kategorien: BDSM

    ... massierte die Seife ein. Ganz gründlich, aber ganz zärtlich. Dann seinen großen schwarzen Sack und vorsichtig die Reihe seiner silbernen Ringe. Andy wuchs in ihren Händen immer mehr. Ich seifte seine Rosette ein und spürte die Anspannung in seinem Körper. „Ich denke, dass ist jetzt genug Seife Sonja.“ „echt, aber die muss noch einwirken und nach massiert werden.“ „ja das stimmt, aber dafür tauschen wir jetzt.“ Da sagte Andy „einwirken kann die Seife alleine. Ihr solltet die Einweichzeit nutzen und euch gegenseitig sehr gründlich einseifen.“ Ich dachte nur, der geile Kerl. Aber die Freude möchte ich ihm auch machen. Ganz genüsslich und ausführlich seiften wir uns gegenseitig ein. Massierten uns. Wenn hier nicht soviel Wasser wäre, würde ich in einer Pfütze stehen. Ich war so erregt. Sonja reinigte jeden meiner Ringe einzeln, langsam, zärtlich und intensiv. Dann standen wir schließlich alle drei unter den beiden Duschen und wuschen die Seife ab. „Schatz, hast Du noch Seife am Schwanz?“ Andi schaute mich an. Ich ging in die Hocke und nahm seine rote Eichel in den Mund. „mmh, schmeckt gar nicht mehr nach Seife.“ ER meinte nur, „in Sonjas Fötzchen ist aber noch Seife.“ „echt?“ ich ging auch vor ihr in die Hocke und schleckte ihr durch die Spalte. „ich glaube aber nicht. Probiere du mal.“ Dann ging Andy in die Hocke und leckte Sonja ganz langsam und intensiv. Sonja strahlte mich mit glänzenden Augen an. Es tat ihr gut, das war nicht zu übersehen. „und an ihrem Po?“ Andy drehte sie ...
    ... um und leckte ihr über die Rosette. Sonja stöhnte. „ich muss auch nochmal prüfen.“ So leckte ich sie von vorne, während Andy sie von hinten fingerte. Ich sah, dass Andy langsam einen Finger in ihrem Po versenkte, ich tat es ihm gleich und schob mehrere Finger in ihr Fötzchen. Sonja gluckste nur so vor Erregung. Ich sah von unten ihre roten Nippel hart und steif stehen. So steif, dass die Ringe frei hingen und wackelten. Ein geiles Bild. Ein erregendes Bild.
    
    Andys Schwanz stand zwischen seinen Beinen in der Hocke hart und steif nach oben. Von seinem schwarzen prallen Sack lief das warme Wasser lustig über die glänzenden Ringe auf den Boden des Duschraums. „komm her mein Schatz.“ Ich reichte ihm die Hand. Er löste sich von Sonja und kam auf mich zu. Ich umarmte und küsste ihn. Er hob mich auf seinen Schwanz, der langsam in mich hineinglitt. Ich schlang ein Bein um seine Hüfte, um mich auf seinem Becken etwas abzustützen, mich weiter zu öffnen und ihn noch tiefer aufzunehmen. Er drückte mich mit dem Rücken gegen die Fliesen. Dann begann er mich rhythmisch nach oben zu drücken, sein kräftiges Becken kippte und ich fühlte seine harte Eichel tief in mir anstoßen. Es ging so eine ganze Weile, bis Sonja plötzlich hinter Andy stand. Jetzt begann sie langsam seinen Rücken zu massieren. Ich ahnte, was sie vorhatte. Sie nahm reichlich Duschgel und massierte seine Rosette, als sie in ihn eindrang explodierte Andy in mir. Es war wunderbar, als ich ihn in mir spürte, wie er verströmte. ...