A second true story
Datum: 07.05.2019,
Kategorien:
Ehebruch
... gesehen hatte und musste mir eingestehen, dass ich meine Kathy von früher vermisste.
"Möchtest du etwas trinken", fragte ich meine Frau.
"Nein danke Schatz, ich war vorhin mit Christina auf einen Kaffee."
Christina war von jeher ihre beste Freundin und eine brünette Version der blonden Kathy. Auffallend hübsch, groß und schlank und ebenso wie meine Frau mit einer Top-Figur gesegnet. Allerdings war sie nach wie vor ungebunden und lebte das wilde frühere Leben meiner Frau unverändert weiter. Bis vor fünf Wochen allerdings in Mailand, wohin sie ihr Marketing-Job für zwei Jahre geführt hatte. Der regelmäßige Kontakt zwischen den beiden Freundinnen war aber auch durch die geographische Trennung nicht abgerissen. Im Gegenteil. Für Kathy war es eine lebenswichtige Nabelschnur in ihre alte Welt, in ihr sündigeres Leben.
Durch Christina blieb meine Frau auf dem Laufenden und hatte verlässliche Infos aus erster Hand, sobald es um Partys, Clubszene und angesagte Trends ging. Ob in Mailand oder hier bei uns spielte eigentlich keine Rolle. Hauptsache sie war irgendwie involviert. Wenn auch nur indirekt durch die Erzählungen ihrer besten Freundin. Jetzt waren sie wieder vereint und trafen sich regelmäßig.
"Christina hat heute ihren neuen Club-Ausweis von mir bekommen. Ich hatte ein gutes Wort beim Manager meines Fitness Centers für sie eingelegt", erwähnte Kathy ganz beiläufig. "Erst hat er ein bisschen herum gezickt", fuhr sie fort, "von wegen begrenzte Mitgliederanzahl ...
... und so. Aber dann habe ich ihm ein Foto von ihr gezeigt und gemeint, es würde dem Club sicher nicht schaden, wenn Christina und ich künftig gemeinsam bei ihm trainieren."
Sie zwinkerte mir vielsagend zu. Obwohl ich Kathy nun schon seit ein paar Jahren als treue Ehefrau erlebt hatte, zog sich mein Magen unwillkürlich zusammen. Da blitzte plötzlich meine "böse Kathy" von früher in ihrem Blick auf. Oder redete ich mir das nur ein, weil ich es war, der in letzter Zeit immer öfter an die wilden Zeiten mit ihr denken musste?
Vor meinem geistigen Auge sah ich die beiden Freundinnen in ihren hautengen Glanz-Leggings mit den Tank-Tops, durch die sich ihre Brüste pressten. Ich sah sie vor mir, wie sie ihre Dehnungsübungen vollführten, wie sie ihre süßen Ärsche den um sie herumstehenden Männern entgegenstreckten und sich vor billiger Anmache und ehrlichen Beteuerungen echter Verliebtheit gar nicht mehr erwehren konnten.
Sofort durchströmte mich wieder diese prickelnde Faszination, die ich auch am Beginn unserer Beziehung häufig gefühlt hatte, als ich mich noch ständig in einem Kampf um Kathys Gunst befand und gleichzeitig mit dem Abwehren ihrer allgegenwärtigen Nebenbuhler beschäftigt war. Anstrengend? Sicher. Aber auch unfassbar geil. Ich war damals ununterbrochen sexuell erregt gewesen.
"Bei Holger habe ich ihr auch gleich ein paar private Stunden gebucht", ergänzte sie ganz nebenbei.
Ich kannte diesen Holger zwar nur aus Kathys Erzählungen, aber ich war ihm ehrlich ...