Sophies Reifeprüfung 02
Datum: 10.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... Meisterin. Anders als letzten Samstag war da kein Millimeter Luft. Mit jeder Bewegung fügte die Gefesselte sich bloß selbst Schmerzen zu. Als schließlich Nicole eine Reitgerte hervorholte und einmal effektvoll durch die Luft sausen ließen, erstarrte Sophie. Das war es nicht, wovon sie geträumt hatte!
„Du hast uns nicht sofort gehorcht. Wahrscheinlich weil Du es gewohnt bist, dass alle nach Deiner Pfeife tanzen", erläuterte Inga. „Wir werden Dir jetzt zeigen, was die gewöhnliche Strafe für widerspenstige Sklavinnen ist. Merk es Dir gut, denn wenn die richtigen Prüfungen kommen, erwarten wir von Dir strikten Gehorsam."
„...". Sophies Antwort blieb unverständlich. Sie schien noch immer sehr mit ihrer Fesselung beschäftigt zu sein.
Wusch! Schon landete der erste Hieb auf ihrer rechten Pobacke.
Sophies weit aufgerissene Augen ließen erahnen, dass der Schlag seine Wirkung nicht verfehlt hatte. Im Übrigen konnte Sophie jetzt sehen, dass Maike sich mit einer Kamera vor ihr postiert hatte. Falls Sophie diese Tatsache missfiel, konnte sie auch das nicht artikulieren. Nicoles nächster Hieb ließ derweil nicht lange auf sich warten: „..und zwei ...und drei ...und vier..", jauchzte die Brünette im einsetzenden Blitzlichtgewitter, während sie die Gerte auf die zarte Rückseite ihres Opfers niederregnen ließ.
Als Nicole fertig war, leuchtete Sophies vormals makelloser Hintern im grellen Rot. Ebenso rot war Sophies Gesicht, denn das sonst so beherrschte Mädchen heulte Rotz und ...
... Wasser. Noch nie hatte sie solche Schmerzen gespürt, noch nie hatte sie eine solche Demütigung erfahren. Und es waren Fotos gemacht worden. Dutzende neue, hochpeinliche Fotos, wo sie doch gekommen war, um ein einziges unbequemes Zeugnis von letztem Samstag aus der Welt zu schaffen! Wie konnte man sie nur derart hintergehen? War sie nicht überall beliebt und geachtet?
Ein sanftes „Schhhh...", ließ Sophie aufhorchen. „Ganz ruhig", flüsterte Inga dem schniefenden Mädchen ins Ohr, „alles wird gut". Im nächsten Augenblick spürte Sophie wie eine kühlende Substanz auf ihrem Hintern ausgebreitet und sanft verrieben wurde. Zwar wehrte sich ihr Verstand heftig dagegen, von ihrer Erpresserin so berührt zu werden, doch schon nach wenigen Sekunden konnte sie für den heilenden Balsam nichts anderes als tiefe Dankbarkeit empfinden. Oh, tat das gut! Es tat sogar so gut, dass Sophie nicht bemerkte, wie die wohltuenden Hände begannen Stellen zu versorgen, die mit der Peitsche niemals in Berührung gekommen waren.
Was Sophie in ihrer Bauchlage nicht sehen konnte, war das Inga halb nackt hinter ihr stand und zwischenzeitlich einen Strap-On umgeschnallt hatte. Nachdem sie die Wundsalbe gut verteilt hatte, griff sie nach einer zweiten Tube. Dieses Mal war es Gleitgel. Damit schmierte sie zuerst den prachtvollen Dildo ein, der obszön vor ihren Hüften baumelte, um sich dann Sophies Allerheiligstem zu widmen. Inga ließ ihre Hand von hinten zwischen die gespreizten Beine der Gefesselten gleiten, ...