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Deal mit meinem besten Kumpel 01
Datum: 10.09.2024, Kategorien: Transen
Der Deal mit meinem besten Kumpel 01 -- Wie alles begann Hallo Liebe Community dies ist mein erster Versuch mich selbst einmal als Autor zu versuchen. Bisher war ich nur begeisterter Leser. Alle Personen in dieser Geschichte sind frei erfunden und über 18. Außerdem haben sie auch keine Vorbilder aus dem echten Leben (zumindest nicht aus meinem). Ich möchte mich gleich vorab für etwaige Rechtschreibefehler meinerseits entschuldigen. Ich habe mein Bestes gegeben um die meisten zu finden, aber sicherlich sind mir ein paar durchgerutscht. Inspiriert wurde diese Story durch ein paar Geschichten die ich hier gelesen habe. Ich habe aber versucht, definitiv nicht abzukupfern. Nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und hoffe es gefällt euch genau so gut wie mir, diese Geschichte zu schreiben. Ein lautes Piepen riss mich aus dem Schlaf. Ich öffnete langsam meine Augen, doch selbst das schwach Licht das in mein abgedunkeltes Schlafzimmer fiel, blendete mich und brannte mir regelrecht in den Augen. Ich brauchte ein paar Sekunden um zu realisieren wo ich war. Mein Wecker piepte immer noch unerbittlich vor sich hin. Ich rollte mich zur Seite und schlug mit der flachen Hand in die Richtung meines Nachkästchen. Zu meinem Glück erwischte ich den Wecker sofort und das Piepen verstummte. Mit meinem Gesicht lag ich immer noch flach auf der Matratze. Nun nahm ich auch den stechenden Schmerz in meinem Kopf wahr, der hämmernd, immer wieder in Wellen meinen Schädel zu ...
... sprengen schien. Das war dann gestern wohl doch wieder zu viel Alkohol. Genau wie die Tage zuvor. Seit einer Woche ging das schon so, dass jeder Abend in einem Vollrausch endete, bevor ich dann förmlich kollabierte und schlief wo ich mich gerade befand. Zumindest habe ich es dieses Mal bis ins Schlafzimmer geschafft, dachte ich mir. Dabei viel mein Blick auf die leere Matratze in meinem Bett neben meiner. Sofort war der Schmerz wieder da. Der Schmerz der für die ganzen Alkoholgelage der vergangenen Tage verantwortlich war. Dort, wo jetzt nur noch eine unbezogene Matratze auf dem Lattenrost lag, lag die letzten zwei Jahre Jessica, mein jetzige Exfreundin. Sie hatte sich vor genau einer Woche von mir getrennt. Und das nach 3 Jahren Beziehung. Gut, die letzten Monate waren nicht gerade die besten gewesen. Die ganze Corona-Krise hat alles nicht besser gemacht. Wir bekamen uns immer öfters wegen Kleinigkeiten in die Haare und auch Sex hatten wir das letzte halbe Jahr eigentlich nicht mehr gehabt. Da ich ein recht harmoniebedürftiger Mensch bin, versuchte ich dann zumeist Ihr Recht zu geben und nicht, auf Biegen und Brechen meinen Willen durchzusetzen. Im Nachhinein war dies wohl aber eines der Hauptprobleme. Als Sie mich verlies warf Sie mir an den Kopf, dass Sie einen Mann bräuchte der sich auch mal durchsetzen könnte und sie die Nase voll hätte. Sie packte Ihre Sachen und seitdem habe ich sie nicht mehr gesehen oder gehört. Sie fehlte mir. Und diesen Schmerz versuchte ...