1. Drei neue Wege zum Glück 08


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    Grelle Sonnenstrahlen fuhren durch die Löcher des Rolladens und hellten sanft den Raum auf. Es sollte ein herrlicher Tag werden. Dennoch: die Nacht hing mir in den Knochen und so tat ich mir schwer dabei, endlich richtig wach zu werden. So lag ich nun im Gästezimmer und versuchte meine Gedanken, die noch halb in meinen Träumen hingen, einzufangen und zu ordnen.
    
    Ich bemerkte die Wärme des Bettes und den Geruch der Laken und suhlte mich etwas in diesen angenehmen Gefühlen, ohne bisher die Augen geöffnet zu haben. Ich hatte herrlich geschlafen.
    
    Mehr und mehr kehrte ich in die Realität zurück. Ich bemerkte auch schließlich den feinen, kühlen Luftzug auf meinem Gesicht, der vom Fenster her kam. Doch Moment: da war noch etwas Anderes, mir Vertrautes. Es fühlte sich gut an. Feucht und warm. Endlich wurde es klarer: irgendwer machte sich an meinem besten Stück zu schaffen. Ich riss die Augen auf und sah an mir herab. Die Decke war über meiner Hüfte zurückgeschlagen und jemand war dicht über mich gebückt. Ich rieb mir die Augen und stellte endlich fest, dass es Sandra war, die mir gerade aufs feinste Einen blies. Ihre Klamotten hatte sie offenbar rasch ausgezogen und einfach wo sie stand fallen gelassen. Sie muss es sehr eilig gehabt haben. Als sie meine Aktivität bemerkte schaute sie zu mir auf und entließ für kurze Zeit meinen Schwanz aus ihren sanften, feuchten Lippen.
    
    Sandra: „Guten morgen, Schatz! Hast du gut geschlafen?" fragte sie frech und steckte sich die Spitze ...
    ... meines Freundes wieder in den Mund.
    
    Steffen: „Herrlich, aber kannst du mir mal sagen, was das da soll?" grinste ich zurück.
    
    Sandra: „Ich hatte die ganze Nacht meinen Spaß mit Michaela, doch niemand konnte mich erlösen. Und wichsen wollte ich vor dem Stück Scheiße nicht noch mal. Als ich dann hier reinkam und deine Morgenlatte sah, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich bin so geil, dass ich es jetzt unbedingt brauche. Bitte fick mich bevor ich explodiere."
    
    Das gleiche Problem hatte ich heute Nacht auch. Auch ich war übergeil, nachdem, was ich alles mit Michaela angestellt hatte. Doch so spät in der Nacht war ich doch zu müde, um noch irgendetwas zu machen und außerdem musste Sandra schnell zu Michaela in den Wald. So blieb mir nichts weiter übrig, als mich ins Bett fallen zu lassen und Sekunden später einzuschlafen.
    
    Aber nun war ich einigermaßen erholt und wieder so spitz wie vor wenigen Stunden. Ich dirigierte sie über mich, ohne dass sie dabei unterbrochen wurde. Ihre süße Muschi schwebte direkt vor meinem Gesicht. Ihre Schamlippen schienen leicht geschwollen und heiß zu sein. Ich legte meine Arme um ihre Hüfte herum und arbeitete mich mit den Fingern sachte zu ihrem Liebesnest vor. Mit meinen Fingerspitzen ertastete ich den weichen Rand der Öffnung. Sie war in der tat sehr heiß vor Vorfreude. Ich zog die Lippen auseinander und legte ihre Zarte rosa Öffnung frei. Feucht glänzend lud sie mich ein, von ihr zu kosten. Ich konnte nicht länger widerstehen. Ich zog ...
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