1. Drei neue Wege zum Glück 08


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... entließ mich aus der feuchten Umarmung ihrer Lippen. Doch sie hielt mich weiter mit der Hand fest und begann meinen pochenden Freudenspender zu wichsen. Sie legte ihren Kopf daneben auf meinem rechten Bein ab und stöhnte lustvoll gequält.
    
    Ich machte mich darauf gefasst, dass sie mich nun abweisen würde. Dennoch schob ich sachte weiter meine Hand in sie hinein. Meine Knöchel waren schon fast an ihrem Eingang angekommen, als ihr Stöhnen einen noch nie erlebten Höhepunkt erreichte. Meine Knöchel rutschten in ihre feuchte Liebesgrotte und mit einem lauten Stöhnen zog sie ihre Muskeln zusammen und drückte mich dabei tief in sie hinein.
    
    Sandra musste mehrmals tief durchatmen bevor sie realisierte, dass ich eben meine Faust in sie hinein geschoben hatte und sie nun lustvoll damit fickte. Sie wurde immer geiler und tastete meine Hand wieder und wieder mit ihren zuckenden Muskeln ab. Sie hob wieder ihren Kopf und brachte ihn über meiner Spitze in Position. Vorsichtig öffnete sie den Mund und umschloss mich wieder mit ihren sanften, feuchten Lippen. Sehr langsam nur glitt sie tiefer und tiefer während ich meine Faust in ihr drehte und wendete und immer wieder in sie hinein stieß.
    
    Ich spürte deutlich wie ich schließlich in ihrem Rachen ankam und mein gesamter Schwanz von Sandras Wärme eingehüllt war. Sie stieß nun wieder im gleichen Rhythmus, mit dem ich sie fickte meiner Hand entgegen und blies mir dabei aufs feinste meinen Schwanz. Es dauerte nur kurze Zeit, bis wir ...
    ... schließlich einen enormen, gemeinsamen Orgasmus erlebten. Sandras Muschi zuckte krampfhaft um meine Hand während sie so laut sie nur konnte stöhnte. Sie saugte gierig jeden tropfen des heißen Saftes auf, der in ihre Kehle schoss. Fast so als ob es ihr Lebenselixier wäre.
    
    Als sich die Wogen glätteten sank Sandra ermattet auf mich herab und entließ mich aus ihrem liebkosenden Mund. So weit es noch ging sank ich auch zusammen. Jedoch hatte ich noch nicht genügend Kraft, meine Hand aus Sandra herauszuziehen und blieb einfach noch etwas in dieser Position.
    
    Nach einigen Minuten kamen wir erst wieder zu uns. Vorsichtig zog ich mich aus Sandra zurück, und sie wälzte sich von mir herunter, drehte sich um und legte sich neben mich.
    
    Steffen: „Guten Morgen, Schatz." grinste ich sie an.
    
    Sandra: „Guten Morgen." lächelte sie zurück und gab mir dann einen Kuss.
    
    Endlich schafften wir es aufzustehen und unsere Bademäntel überzustreifen. Ich wollte zwar zuerst auf die Toilette, doch Sandra meinte, dass ich mir das unbedingt verkneifen sollte. So folgte ich also Sandra zum Esszimmer und bemerkte, dass der Esstisch leer war.
    
    Sandra: „Was machst du hier? Heute dachte ich frühstücken wir im Freien. Ich habe dort eine Überraschung für dich."
    
    Sandra ging kurz in die Küche und zog die volle Kaffeekanne aus der Maschine und ging mir voraus in den Garten.
    
    Als ich durch die Terrassentür schritt, schien mir das Tageslicht grell ins Gesicht. Als ich mich daran gewöhnt hatte, sah ich Sandras ...
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