1. Drei neue Wege zum Glück 08


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Fingern immer tiefer in ihre Spalte.
    
    Michaela sah dem Geschehen tonlos zu. Durch ihre müden Augen schien sie schon fast zu träumen, sie konnte dennoch erkennen, wie Sandras Slip sich immer weiter voll sog und teilweise zu glänzen begann. schließlich drückte Sandra den Slip von ihren Hüften herab und stieg fast schon tänzelnd aus ihm heraus. Jedoch warf sie ihn nicht hinüber zu ihrer Hose. Sondern hielt ihn weiter in der Hand. Sie wand sich wieder Michaela zu und starrte ihr lächelnd wieder tief in die Augen. Sandra führte das Stückchen Stoff zurück zwischen ihre Beine und fuhr sich mit der linken Hand unter den Pullover um ihre Brüste weiter zu massieren. Mit dem rechten Zeigefinger drückte sie derweil eine Lage des roten Stoffes gegen ihren Kitzler und massierte sich damit. Nur kurze Zeit später rutschte sie jedoch tiefer und drückte den Slip schließlich wieder genauso tief wie zuvor in sich hinein, damit er sich weiter mit ihren Säften voll saugen konnte.
    
    Immer mehr verschwand der Slip in Sandras feuchter Lustgrotte, bis endlich nur noch ein kurzer Zipfel heraus schaute, den Sandra nun besonders genüsslich mit dem Mittelfinger und einem sanften Stöhnen in sich aufnahm. Sandra machte die Situation immer mehr an. Sie drückte ihre Schamlippen auseinander, während sie gleichzeitig ihren Kitzler genüsslich stimulierte. In ihrem Inneren fühlte sie, wie der Slip jeden Tropfen gierig aufnahm und ihre Muschi trocken saugte. Vor ihr hing, schon apathisch, ihre Schwester und ...
    ... folgte dem Geschehen kaum noch. Ihre Augen drohten trotz den Schmerzen zuzufallen.
    
    Sandra: „Hey, Scheiße! Ich warne dich! Wenn du einschläfst werde ich dich totschlagen!" schrie sie Michaela an, die daraufhin wieder etwas aus ihrem umdämmeren Zustand zurückkehrte.
    
    Michaela kämpfte immer mehr mit sich selbst und ihrer Müdigkeit. Ihre Augenlider fühlten sich tonnenschwer an und ihr Wille, das alles durchzuhalten, schwand. Dennoch konnte sie sich weiter dazu zwingen, ihre Schwester vor sich zu beobachten. Sandra räkelte sich zwischen ihren Händen und begann, leise zu stöhnen. Sie schloss die Augen und warf den Kopf zurück, als sie langsam in eine Welt der Lüste abdriftete. Langsam und wellenförmig tanzte sie schon fast vor Michaela und massierte dabei immer stärker ihren Schambereich. Ihre Finger wurden immer mehr von Feuchtigkeit bedeckt. Der Slip musste wohl schon vollkommen voll gesaugt sein und nichts mehr von Sandras Säften aufnehmen, da diese nun wieder ungehindert aus ihr hervorquollen.
    
    Sandra genoss es. Die Macht über Michaela hatte sie seit ihrer Ankunft an der Lichtung so erregt, dass sie es nicht mehr aushalten konnte und nun unbedingt befriedigt werden musste. Sich selbst zu streicheln hatte dabei ungeheure Vorteile. Sie konnte weiterhin ihre Machtposition spüren, ohne sich auf einen Partner konzentrieren zu müssen und sie wusste, dass sie ständig von ihrer Schwester bei diesem höchst intimen Vorgang beobachtet wurde. Vor allem dieser letzte Grund machte Sandra ...
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