1. Drei neue Wege zum Glück 08


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... gesammelt hatte, und ihn hoch nehmen konnte. Sandra setzte sich wieder auf den Rucksack, nahm die beiden Vibratoren und befahl Michaela zu sich, die sich daraufhin zu ihr hin schleppte.
    
    Sandra: „Brav machst du das. Zur Belohnung darfst du jetzt auch mein Spielzeug sauber machen. Das willst du doch oder?"
    
    Michaela nickte nur müde.
    
    Sandra: „Was soll das denn? Kannst du nicht reden, wie man es dir beigebracht hat? Also: willst du mein Spielzeug sauber machen?"
    
    Michaela: „Ja, Herrin."
    
    Sandra: „OK, dann mal ans Werk."
    
    Sandra hielt ihr den größeren Vibrator vors Gesicht. Ihr Saft war inzwischen größtenteils angetrocknet. Lediglich dort wo er sich unterhalb der Spitze dick gesammelt hatte schimmerte er noch feucht. Michaela verspürte außer Müdigkeit und Kälte nichts mehr. Aber Ekel hätte sie wohl auch dann kaum entwickelt, wenn sie ausgeschlafen gewesen wäre. Sie hatte ja schon mehrfach an Sandras Muschi geleckt und auch schon mein Sperma geschluckt. Was konnte also an einem benutzten Vibrator noch schlimmer sein. Nur der Gedanke an den anderen Vibrator, der in Sandras Arsch steckte schlich noch irgendwo in ihrem Hinterkopf herum. Dennoch versuchte sie ihr Bestes, den Vibrator so sauber wie möglich zu lecken.
    
    Der Geschmack von Sandras Saft machte sich in ihrem Mund breit. Michaela war ihn schon längst gewöhnt, hatte sie vorhin doch schon Sandras getränkten Slip als Knebel. Ihr Hunger und der Geschmack ließen Michaelas Speichel fließen. Er vermischte sich mit ...
    ... Sandras angetrocknetem Saft und rief ihn zu neuem Leben. Die Flüssigkeit sammelte sich auf Michaelas Zunge und sie schluckte sie immer wieder hinunter. Michaela fielen die Augen zu, doch sie tat weiter ihre Arbeit und bemerkte dabei, dass der Geschmack des Vibrators immer mehr nachließ. Michaela bekam es plötzlich mit der Angst zu tun. Wenn sie mit diesem fertig ist, dann kommt der nächste. Doch an dem klebt dann Scheiße. Sollte sie die dann auch schlucken? Die Antwort war einfach: Ja. Zwar hatte Sandra das nicht gesagt, doch was sollte sie sonst machen? Die Scheiße einfach ausspucken? In diesem Fall wären weitere Schläge fast schon garantiert. Sie wusste es. Ihre Zunge suchte nach mehr Saft von Sandra. Doch da war nichts mehr. Nicht mal in den Furchen unter der Spitze. Wie sollte sie Sandra noch davon überzeugen, dass sie noch nicht fertig war? Sie war noch nicht bereit, die Scheiße zu schlucken. Sie wollte einfach so lange es geht an dem inzwischen sauberen Vibrator weitermachen. Geleckt hatte sie nun lange genug. Wenn sie Sandra nicht etwas bieten würde, dann käme alsbald der andere Vibrator dran.
    
    Michaela fasste sich. Sie öffnete den Mund und nahm zunächst die Spitze in sich auf. Gleichzeitig begann sie damit, lustvoll zu stöhnen. Gerade so, also ob es sich um einen richtigen Schwanz handle, den sie genüsslich blies.
    
    Sandra war beeindruckt. Michaela legte plötzlich ein Verhalten an den Tag, das sie in dieser Situation nicht erwartet hatte. Doch sie durchschaute das ...
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