1. Im Pornokino vorgeführt


    Datum: 11.09.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... an. Nach wenigen Sekundenbruchteilen mitten auf dem Präsentierteller und in vollem Fetischoutfit wird ihr bewusst, was wir gerade tun. Ich erkenne es an ihren aufgerissenen Augen und dem wundervollen O, das sie macht. Ich spüre einen Moment, den Drang, sie vor mir auf die Knie zu zwingen und meinen Schwanz in dieses O zu stecken. Dann sage ich cool:
    
    „Die sitzen jetzt eh alle vor der Glotze."
    
    Ich drehe mich zur Tür und schließe ab. Sie kommt langsam wieder zu sich und zieht erst mal ihr Kleidchen herunter, was sie nach dem Einstecken des Plugs noch nicht getan hatte. Sie strafft sich mit einem „Scheiß egal"-Blick und stöckelt los zum Auto. Dort lässt sie die Leine fallen, an der sie mich unsanft bis hier gezogen hat und geht zur Beifahrerseite. Falls doch jemand nicht vor der Glotze saß, sind wir mit Sicherheit für lange Zeit das Dorfgespräch. Ich drehe die Heizung voll auf, es ist bitterkalt draußen.
    
    Wir steigen ein und fahren los. Beim Kino ist der Parkplatz überraschend voll, aber es ist ja auch noch recht früh. Wir finden nur einen Platz ganz am Ende, na ja, das verlängert die Show. Ich steige aus und mache den Chauffeur, gehe vorne um die Haube, öffne ihr die Tür und biete meinen Arm zum Aussteigen. Sie lächelt nonchalant und schnappt sich die Leine und schnallt meine Handgelenke wieder an den Seiten fest. Dann stiefelt sie mit langen Schritten und wiegenden Hüften los. Die Leine über der Schulter zieht sie mich zum Eingang. Dort stehen zwei junge Kerle und ...
    ... eine junge Frau und rauchen. Sie betrachten das Schauspiel amüsiert, wir nicken ihnen zu und gehen hinein.
    
    Am Billardtisch stehen wieder mehrere junge Kerle und diesmal auch eine junge Frau. Die Unterhaltungen verstummen oder gehen in Gemurmel über. Meine Frau fragt mich: „Sind das die vom letzten Mal?"
    
    „Keine Ahnung, da müsste ich die Schwänze sehen.", antworte ich grinsend. „Aber ich glaube schon."
    
    Sie marschiert direkt zu ihnen.
    
    „Na, habt ihr wieder Bock meine kleine Fickstute zu besamen?"
    
    Sie sind zwar interessiert, lassen aber erkennen, dass ihnen der Eintritt zu teuer ist.
    
    „Den übernimmt die Stute!", sagt sie grinsend und wedelt mit meiner Kreditkarte. Die hat sie sich im Auto aus meinem Portemonnaie geangelt und im Täschchen ihres Kleides gesteckt. Sie zählt durch, es sind sechs und zwei Mädels, mit denen von draußen, die gerade Hereinkommen und sich anschließen. Sie spendiert gleich allen noch ein Getränk und dann geht es ins Kino. Die meisten waren scheinbar noch nie bis drinnen, kann man an ihren Gesprächen erkennen. Meine Frau sagt: „Schaut euch ruhig erst mal um. Aber für die Einladung erwarte ich, dass ihr in meiner Fickstute kommt und nicht irgendwo anders!".
    
    Die Meute verstreut sich und meine Frau beginnt das auch ihr unbekannte Terrain zu erkunden. Die Wände sind schwarz, wie es sich gehört, dass allein gibt den Ganzen schon einen verruchten Touch.
    
    Sie zieht mich an der Leine von Raum zu Raum, durch die verwinkelten Gänge und bestaunt die ...
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