Im Pornokino vorgeführt
Datum: 11.09.2024,
Kategorien:
Gruppensex
„Hast Du mir dazu was zu sagen?"
Die Temperatur im Raum fällt gefühlt um 15 °C. Meine Frau, die gerade hereinkommt, wedelt mit einem kleinen Päckchen.
Es ist später, Freitag, Nachmittag, November und ich liege auf meiner Seite unserer großen u-förmigen Ledercouch. Mein Hosenstall ist offen und mein frisch rasierter, eben noch knüppelharter Schwanz und meine Eier schauen heraus. Ich war gerade dabei, mich auf unserer erstes, sturmfreies Wochenende seit Langem einzustimmen. Auf dem 60 Zöller an der Wand läuft ein Gruppensexporno. Mein Schwanz versucht sofort und mit Erfolg, sich so klein wie möglich zu machen.
Sie wirft einen undefinierbaren Blick auf mich und den Fernseher.
Meine Gedanken rasen, mir ist sofort klar, es ist ein Kondom und auch wo es herkommt. Beim Pornokino gibt es immer eins dazu zum Eintritt. Ich hatte es am Tag nach meinem letzten Besuch im Auto wieder gefunden und achtlos eingesteckt, statt es wegzuwerfen. Wie blöd kann man sein?
Eine Geschichte ausdenken macht es am Ende nur schlimmer, also die Wahrheit. Ich lasse mir den Schreck nicht anmerken und versuche es zuerst mit einem Scherz: „Ein Kondom, Du nimmst doch die Pille? Aber wenn's Dich antörnt, können wir's gerne mit Gummi machen."
„Mach keine Witze, wofür brauchst Du das? Es hat in deiner Hosentasche gesteckt! Fickst Du ne andere?"
Sie hat wohl noch eine Ladung Wäsche in die Maschine gestopft, bevor sie sich auch für unseren vergnüglichen Abend vorbereiten wollte.
„Ich war im ...
... Pornokino, um mal wieder ein paar fremde Schwänze zu sehen und da gab es das zum Eintritt dazu. Wie Du siehst, habe ich es nicht gebraucht. Außerdem bin ich nicht an anderen Frauen interessiert, nur an Schwänzen."
„Keine andere Frau und ‚nur sehen' und ‚wieder'?" - skeptischer Blick.
„Nein nur Schwänze" Zögern „sehen. Ich wollte mich einfach mal in Leder anderen Kerlen zeigen. Außerdem hatten wir so lange nicht gevögelt! Und ja wieder."
„In Leder? Ach so ...! Du bleibst, wo Du bist und Hände weg vom Schwanz!"
Damit dreht sie mir ihre Schokoladenseite zu und rauscht ab. Ich liege da und grübel, was das wohl zu bedeuten hat. Zumindest schon mal nichts mit: „Pack Dein Zeug und verschwinde!" Kurz darauf kommt Sie mit einem großen Einkaufsbeutel. Sie schüttet den Inhalt auf den Couchtisch: Chaps, Harness, Lederjock, Dildos, Plugs .... Meine Spielzeuge und die Ledersachen. Die wähnte ich eigentlich gut versteckt in der Garage. Man kann vor seiner Frau einfach nichts verheimlichen.
„Zieh das an, was Du dort anhattest und Hände weg von Deinem Schwanz!", weg ist sie wieder.
Ok, es gibt also doch noch Spaß heute, ich bin extrem erleichtert. Normalerweise mag sie solche Ledersachen nicht, ist ihr zu schwul, nicht männlich genug. Ich sehe das aber genau anders herum. Mein Kleiner beginnt sich sofort wieder groß zu machen. Von oben höre ich das Geräusch der Dusche.
Befehlsgemäß suche ich mir die Sachen vom letzten Kinobesuch raus und ziehe mich um. Den Lederstring mit ...