Im Pornokino vorgeführt - Sexgeschichten

Im Pornokino vorgeführt

... Nach kurzem Tuscheln gehen sie zu den beiden und knien sich davor. Sie beginnen zusammen seinen Schwanz hart zu blasen und führen ihn dann an das Arschfötzchen meiner Frau. Sie ziehen den Plug heraus und er lässt sie ein Stückchen ab und spießt sie auf.

Sein Schwanz ist riesig und der Schmerz muss krass sein. Er bemerkt, wie sie sich verkrampft und zieht sich erst mal wieder zurück. Als sie sich beruhigt hat, versucht er es langsam nochmal und hat doch recht schnell Erfolg. Die beiden ficken jetzt im Stehen, sie wie ein Äffchen an ihn geklammert. Leider entgeht mir dieser geile Anblick. Bei mir herrscht Bandabfertigung, wenn einer sich zurückzieht, steckt sofort der nächste drin. Klassisches Schlammficken also, es läuft mir aus allen Löchern. Ich bin im siebten Himmel.

Die beiden Mädels sehen derweil dem illustren Treiben zu, küssen sich und fummeln sich gegenseitig am Schritt herum. Sie tragen beide kurze Röckchen und haben also leichtes Spiel. Der Kerl, der meine Frau aufgespießt hat, kommt irgend wann und setzt sie wieder ab, bedankt sich artig und verschwindet.

Die Mädels nutzen ihre Chance und schnappen sie sich, ihre Hände sind überall an ihr. Sie küssen und ziehen sie zu der Ledercouch in der Ecke. Dort legen Sie sie hin, eine beginnt das Sperma aus ihrem Arschfötzchen zu lecken, die andere setzt sich auf ihr Gesicht. Das Luder leckt sie tatsächlich. So geht es immer weiter. Gelegentlich stößt auch ein Kerl zu den dreien und wird in das Spiel ...

... eingebunden.

Als der Strom von Fickern irgendwann nachlässt, mein Arschfötzchen und mein Hals sind schon ganz rau, kommen die drei zu mir. Sie befreien mich aus dem Pranger und beginnen mich sauber zu lecken. Da ich von oben bis unten eingesaut bin, dauert das einige Zeit. Ich genieße die drei Zungen, auch wenn ich sie am Leder nicht direkt spüre, aber am Arschfötzchen um so mehr. Zwischendurch küssen sie sich immer wieder und tauschen die Beute untereinander aus. Den Versuch einer der beiden, mich dabei einzubeziehen, unterbindet meine Frau.

„Der kriegt nur Schwänze und Schwanzträger, keine Fotzen!"

Zwischendurch kommen noch mal zwei Kerle vorbei auf der Suche nach den Mädels. Sie gesellen sich zu uns und meine Frau hat keine Einwände gegen Küsse von den beiden. Also genieße ich ihre rauen Zungen in meinem Maul. Der Kuss eines Mannes ist irgendwie anders als der einer Frau, die Zunge ist härter oder rauer, ich mag das sehr.

Dann kommen die Mädels zu dem Schluss, dass ich wieder sauber genug bin. Die vier verschwinden und zurück bleiben nur wir beide. Mir fällt auf, dass ich noch gar nicht zum ficken gekommen bin und weise sie darauf hin. Abgespritzt habe ich schon zwischendurch, aber mein Kleiner steckt immer noch im Lederbeutel des Strings. Den macht sie jetzt ab und wirft einen Blick auf meinen spermaverschmierten, steifen Schwanz.

Sie geht wortlos zum Fickbock und legt sich darauf, diese Einladung nehme ich gerne an. Ich knie mich hinter sie und betrachte ihre beiden ...