Meine neugierige Enkelin, Teil 02
Datum: 11.09.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nickte traurig. „Das geht leider vielen jungen Türkinnen in Deutschland so. In den Dörfern, aus denen meine Eltern kommen, geht es noch sehr traditionell zu. Die Frau gehört fest zu dem Mann und alle seine Töchter hängen von ihm ab. Die Ehemänner werden ausgesucht und natürlich muss es ein Türke sein, nur der weiß, wie man richtig mit einer türkischen Frau umgeht, denkt mein Vater."
„Nämlich wie ein Pascha", sagte meine Enkelin und verzog die Mundwinkel.
Aishe vorzog das Gesicht zu einer Grimasse. „Ja, dieses dämliche Gehabe meiner männlichen türkischstämmigen Mitbürger geht vielen auf die Nerven", sagte sie. „Aber sie werden halt von klein auf verhätschelt und verzogen. Die Mütter haben daran leider einen großen Anteil und tragen die Tradition somit sogar noch weiter, statt sie zu beenden."
Ich lenkte das Thema auf einen anderen Bereich: „Also, du hast ja noch nie..."
Aishe grinste. „Wie gesagt: gefummelt ja, mehr noch nicht. Es klingt vielleicht blöd, aber ich will mich als Jungfrau meinem Ehemann hingeben."
Nun war ich es der grinste. „Aber es gibt ja noch zwei weitere Öffnungen..."
Aishe nahm ihre Hand und gab mir einen Klaps auf die Wange, lachte aber dabei. „So ein böser, alter Mann!" sagte sie.
„Der böse alte Mann hat dir gerade die Fotze geleckt, meine Süße!" Meine Enkelin kam mir unerwarteterweise zu Hilfe.
Aishe schaute uns abwechselnd an. „Und das heißt?"
„Ich helfe dir gerne, wenn es darum geht, dir zu zeigen wie viel Spaß man mit einem ...
... Mann haben kann."
„Auch ohne Eindringen", ergänzte Britta.
„Oder mit Eindringen, aber woanders", sagte ich grinsend.
Aishe lachte. „Ihr seid ja zwei ganz besondere Ferkel! Wollt ihr mich etwa zum Analsex überreden?"
„Nichts lieber als das!" antwortete ich.
Aishe dacht kurz nach. „Hast du denn Erfahrung darin?"
Ich wandte mich an meine Enkelin. „Britta, meine Liebe, könntest du bitte mal kurz neben dich in die oberste Schublade greifen?"
Brita drehte sich um und griff in die Kommode, die neben dem Bett stand.
„Huh, was haben wir denn hier?" gluckste sie. Triumphierend hielt sie ihren Fund hoch. Es waren zwei große und ein kleiner Dildo.
„Der Kleine ist für den Po", klärte ich beide auf. „Den hat meine Frau gerne benutzt um sich vorzubereiten."
Britta legte die großen Dildos wieder zurück und hielt etwas anderes hoch.
„Ja, das werden wir auch brauchen", sagte ich und nickte. Es war eine Tube Gleitcreme.
Britta drehte sich wieder zu uns um und wir beiden schauten Aishe an. „Nun musst nur noch du mitspielen", sagte ich und fügte gleich hinzu. „Fühle dich aber nicht unter Druck gesetzt. Ich helfe dir gerne aber du musst es tun, weil du es willst, nicht weil ich es will."
„Wenn du es nicht machst mache ich es", sagte Britta und ich schaute erstaunt zu meiner Enkelin.
„Ich wollte immer schon mal wissen wie es ist", sagte sie und grinste. Dann beugte sie sich vor und küsste mich. Ich griff an ihren Po und spürte, wie mein Schwanz schon wieder ...