Meine neugierige Enkelin, Teil 02
Datum: 11.09.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Teil 2
2.1
Ich erwachte, weil jemand Sturm klingelte. Es war mein Sohn. „Kommst du zum Essen rüber, Papa?" fragte er mich, nachdem ich die Tür geöffnet hatte.
„Ja, warte, ich dusche nur noch schnell um mir den Schweiß deiner Tochter vom Körper zu waschen, die mir gerade wunderbar den Schwanz geblasen hat", wollte ich ihm antworten. Glücklicherweise tat ich es nicht, sondern nickte nur und folgte ihm so wie ich war.
Der weitere Verlauf des Abends war unspektakulär, abgesehen davon, dass Britta immer wieder mit ihrem nackten Fuß an meinem Bein auf und ab fuhr und dabei ohne mich eines Blickes zu würdigen seelenruhig mit ihren Eltern sprach. Die Kleine war wirklich ein echtes Luder, wie ich jetzt erst feststellte.
Gegen Abend wollte ich mich wie üblich mit einem Kuss auf die Wange von meiner Enkelin verabschieden, doch sie hüpfte auf meinen Schoß, umarmte mich und drückte mir einen harmlosen Kuss auf die Lippen.
„Weißt du noch, Opa, wie oft ich früher auf deinem Schoß gesessen habe?" sagte sie scheinbar unschuldig.
„Klar", erwiderte ich und grinste, „nur warst du damals nur halb so schwer!"
Ich hörte die Eltern lachen und spürte den Knuff, den sie mir in die Rippen gab. Dann küsste sie mich noch einmal und verschwand in ihrem Zimmer.
„Ja, sie werden so schnell groß!" hörte ich meinen Sohn seufzen.
„Wem sagst du das!", gab ich ebenfalls seufzend zurück, dann bedankte ich mich für das Essen und ging in meine Wohnung.
Der nächste Tag begann wie ...
... der davorliegende, änderte sich dann aber abrupt. Ich schlief lange und wollte gerade aufstehen, als sich die Tür zu meinem Schlafzimmer öffnete.
Lächelnd kam Britta durch die Tür und schloss sie sorgfältig.
„Sie sind weg", klärte sie mich auf und zog sich im selben Moment den Bademantel aus. Splitternackt stand sie vor mir und ich bewunderte erneut ihren straffen Körper, als sie auf mich zukam und sich neben mich ins Bett legte.
„Hast du gut geschlafen, Gert?" fraget sie mich und lächelte spitzbübisch. „Oder hast du von mir geträumt?"
„Beides", gab ich wahrheitsgemäß zurück.
Sie drehte sich zu mir und lächelte mich an. „Ich fand es absolut geil gestern", sagte sie und fuhr mit ihren Fingern sanft über meinen Bach bis hinauf zu meinen Brustwarzen.
„Ich auch!" gab ich zurück und streichelte ihr über das Haar. „Ich hatte lange keinen Sex mehr, weißt du..."
„Das kann ich mir denken", erwiderte sie. „Seit Oma tot ist..."
„Ja", sagte ich kurz, denn ich wollte nicht daran erinnert werden wie sehr ich sie vermisse. „Du bist keine Jungfrau mehr, oder?"
Britta lächelte. „Nein. Es war damals nicht schön, aber wenigstens hat es nicht allzu sehr wehgetan."
„Wie alt warst du?"
„Fünfzehn und er war sechzehn. Zwei Blinde, die versuchten zu sehen", sagte sie und lachte bitter.
„Und danach?" fragte ich behutsam weiter.
„Vier oder fünf Kerle", sagte sie und signalisierte deutlich, dass sie auf das Thema keine Lust hatte.
„In deinem Alter?"
Britta sah ...