Clara - Teil 1
Datum: 11.09.2024,
Kategorien:
CMNF
... melonenfarbenen Sommerkleides. Verträumt blicke ich ihn ihren lockeren Ausschnitt und erahne nur die Wölbung ihrer Brüste, die so gut in der Hand liegen, die ich so gern umgreife und sanft streichle und massiere und ...
"Möööööööööp!" reißt es mich aus den Gedanken. Die Ampel vor mir ist offenbar schon solange grün, dass es die hinter mir wartenden Fahrer für nötig erachteten, mich mit lautem Hupen darauf aufmerksam zu machen. Ich lasse vor Hektik die Kupplung zu schnell kommen und würge den Wagen ab.
'Hupen' denke ich nur und als Tinas Brüste vor meinem geistigen Auge auftauchen, muss ich grinsen, während ich eilig am Zündschloss fummle, um den Wagen wieder zu starten.
Mitten in diesem Chaos fährt meine Freundin plötzlich herum. "Wildlachs! Mit Nudeln! Und zum Nachtisch Waffeln mit Eis!", strahlt sie mich an, völlig den Lärm und die peinliche Situation um uns herum ignorierend. Dafür liebe ich sie. Selbst in den verrücktesten Momenten hat sie immer genau diesen Blick für die wichtigen Sachen des Lebens. Und das sind ja wohl wirklich nicht solche Vorfälle wie ein abgesoffener Motor.
Als wir endlich wieder vorwärts kommen, bleibt die komplette Wagenkolonne hinter uns zurück. Offenbar bin ich auch noch bei rot gefahren. Naja - wenn man's schon verbockt, dann soll man's richtig machen. Ich zucke nur die Schultern und biege links auf die B224 ein.
"Hast du jetzt etwa die ganze Zeit so angestrengt darüber nachgedacht, was du nachher essen willst?", will ich von ...
... Tina wissen.
Sie blickt geradeaus und hat wieder ihre Daumenspitze zwischen den Zähnen. "Nöööö ... ja ... ich weiß nicht ... war grad irgendwie weg." Wie um ihre Abwesenheit loszuwerden, schüttelt sie wild den Kopf, dass ihre blonde Mähne nur so fliegt und lacht. Plötzlich wirft sie ihren Kopf zu mir herum und fixiert mich katzengleich mit ihren großen blauen Augen.
Mit einem Biss auf ihre Unterlippe lässt sie lasziv ihren Blick in meinen Schoß wandern. "Vielleicht hab ich ja an was ganz Unanständiges gedacht."
Das ist auch so ein liebenswerter Zug an ihr. Sie schafft es manchmal, mich mit etwas völlig Unerwartetem total aus der Fassung zu bringen. Eigentlich kenne ich das ja aber ich falle auch jetzt wieder darauf herein. Beim Schalten erwische ich den falschen Gang und das Auto tut mit einem knirschenden Laut seinen Unmut kund.
"Na ich hoffe, du vergisst das nicht bis nach Hause."
"Ach du kannst mich doch dran erinnern.", strahlt sie mich grinsend an.
Das ruft mir wieder den Moment von ins Gedächtnis. Als ich den Wagen wieder auf Touren habe, grüble ich nach. An einen BH kann ich mich bei dem Blick in ihr Kleid beim besten Willen nicht erinnern. Trägt sie überhaupt ein Höschen? Wäre nicht das erste Mal, dass sie mich damit überrascht. Bei dem Gedanken an ihren nackten Venushügel unter dem kurzen Kleidchen wird mir langsam aber sicher die Hose etwas eng. Sie scheint meine Gedanken zu ahnen, denn ich glaube aus den Augenwinkeln zu bemerken, wie sie mich ...