Intermezzo.8
Datum: 12.09.2024,
Kategorien:
Schwule
Anal
... Lust hin. Das Gras kitzelte an meinem Loch und schon bald verschoss ich meinen Samen, der mir auf Brust und Bauch landete. Ich schob ihn mit der Hand zusammen und leckte diese dann ab. Nach einer viertel Stunde Ruhe und Entspannung ging ich weiter, ich wollte sehen, was hinter der leichten Anhöhe verborgen lag. Oben angekommen schaute ich in ein weites Tal, ich konnte zwei Höfe erkennen, die auch weiter auseinander lagen. In der Ferne konnte ich zwei Gestalten sehen, aber es war unmöglich zu sagen, was das für Menschen waren. Also wendete ich mich wieder in Richtung unseres Hauses, von dieser Anhöhe konnte ich sehen, wie groß es eigentlich war. Die Sonne brannte vom Himmel, doch ich genoss diese Wärme und blieb eine ganze Zeit so stehen, eine ganz leichte Brise umschmeichelte meinen Körper. Plötzlich hörte ich Bellen und Meckern, eine kleine Schafsherde erreichte die Anhöhe, ich konnte sie vorher nicht sehen, weil einige größere Felsen meinen Blick versperrten. Zwei Hunde hielten die Herde von vielleicht 30 Tieren zusammen, sie liefen parallel zueinander, zwischen sich die Schafe und kontrollierten so die wolligen Tiere. Dann folgte der Hirte, beziehungsweise nahm ich an, dass er es war. Ein junger Mann, bestimmt nicht älter als 20, trottete lässig hinter seinen Tieren her, ab und zu pfiff er und gab so den Hunden Befehle. Der Junge war recht groß, bestimmt einen Kopf größer als ich, schlank mit langen dunkelbraunen Haaren. Als er mich sah, winkte er freundlich herüber und ...
... kam auf mich zu. Als er merkte, dass ich nackt hier in der Natur stand, grinste er und zwinkerte mir zu. „Tourist?“ fragte er und ich nickte nur. „Warum nichts an?“ fragte er weiter in gebrochenem Deutsch, deute auf sich und sagte noch: „Miguel.“ Erst jetzt wurde mir richtig bewusst, dass ich ja tatsächlich vollkommen nackt vor ihm stand, leicht errötend zuckte ich nur mit den Schultern und meinte: „Es ist schön so.“ Miguel wog seinen Kopf und sagte: „Ja, du bist schön.“ Er grinste und kam noch ein Stück näher. Er betrachtete mich genau: „Süß…du magst Chicos?“ Ich konnte mir zwar denken, was er meinte, weil er durch seine dünne Hose heftig seinen Schwanz bearbeitete, aber ich tat so, als ob ich ihn nicht verstanden hätte. „Schwul?“ fragte er deutlicher. „Si!“ antwortete ich mit einem nicken. Wieder taxierte er mich, kam noch ein Stück näher, fasste mir an die Schultern und drehte mich um, er drückte meinen Oberkörper sanft etwas nach unten und wollte sich wohl meine Vozze näher betrachten, griff mir von hinten zwischen die Beine und knetete meine Eier leicht. „Bonito agujero“, murmelte er, drehte mich wieder um, drückte mich auf die Knie und ließ seine Hose herunter. Sein beschnittener Schwanz lugte kerzengrade aus seinem dichten Schamhaar hervor. Er war nicht der Größte aber sehr schön anzusehen und verströmte einen tollen Duft nach jungem Mann. Langsam und vorsichtig leckte ich über seine Eichel, aus der schon der erste Tropfen Vorsaft herausquoll. Wie sein ganzer Schwanz ...