Intermezzo.8
Datum: 12.09.2024,
Kategorien:
Schwule
Anal
... einem heftigen Stöhnen Geralds begleitend, wieder seine herrliche Männersahne schlucken, eigentlich war es kein Schlucken, weil er mir mit fünf oder sechs Schüben alles direkt in den Hals schoss. Genüsslich leckte ich seinen Schanz schön sauber, auch Adrian war zum zweiten Mal soweit und leerte auch den Rest seiner Hoden in meine Fotze.
Ich war geil und auch zufrieden, obwohl ich selber nicht abgespritzt hatte. Zusammen gingen wir alle unter die Gartendusche, ich streichelte meine beiden Männer und half ihnen, sich sauber zu machen. „Du, Gerald mein Schatz, hier ist es schon sehr einsam, wo ist eigentlich dein nächster Nachbar?“ „Das nächste Haus liegt einen knappen Kilometer von hier in Richtung Küste, aber das wird von einem älteren Ehepaar nur zwischen Herbst und Frühjahr bewohnt, nettes Paar, aber wie gesagt, die sind nicht sehr oft hier. In der anderen Richtung sind es ca. zwei Kilometer, dann kommen drei Häuser und dann noch ein paar hundert Meter und du bist im Dorf. Ich habe mir dieses Fleckchen Erde auch nicht ohne Absicht gekauft, es war spottbillig und ideal für meine Bedürfnisse.“ „Es ist auch echt schön hier. Stört es euch, wenn ich nackt bleibe? Es ist echt ein herrliches Gefühl.“ Adrian und Gerald riefen wie aus einem Mund: „Nein, bleib nackt!“
Die beiden gingen zur schattigen Terrasse, doch ich wollte mir endlich das gesamte Areal anschauen. Also ging ich auf Erkundungstour. Den gesamten Naturpoolbereich kannte ich schon, dahinter war noch gut 100 ...
... Meter Land, reichlich mit Sträuchern und Bäumen bewachsen, bis ein Zaun das Grundstück begrenzte. Ich ging durch dies Gelände, ein schmaler beschatteter Weg verzweigte sich kurz vor dem Zaun. Nach links konnte ich einen Teil der Garage sehen, so wendete ich mich also nach rechts. Der Weg wurde etwas schmaler und führte fast direkt am Zaun entlang. Auf einer einsehbaren Wiese grasten einige Ziegen, die sich aber von mir nicht stören ließen. Erst jetzt erkannte ich, wie groß dieses Grundstück war, denn als ich bis zu einer weiteren Gabelung des Weges kam, konnte ich das Haus auf der leichten Anhöhe zwar gut aber doch in nicht naher Entfernung sehen. Der nach rechts abzweigende Weg führte nach ungefähr 10 Metern zu einem Gartentor. Dort ging ich hin und verließ damit wohl das Grundstück von Gerald.
Vor mir öffnete sich eine weite Graslandschaft, die nur spärlich mit höheren Gehölzen bewachsen war. Ich ging weiter zu einer kleinen Gruppe von Bäumen, setzte mich darunter und ließ die letzten Tage durch meinen Kopf gehen. Ich war mir sehr sicher, dass ich bei Gerald bleiben wollte, was mich erregte war, dass er nichts dagegen hat, wenn ich auch mit Andren noch Sex habe, aber ich nahm mir fest vor, es niemals heimlich und ohne sein Wissen zu machen. Auch an Adrian musste ich denken, wünschte ihm in Gedanken so viel Glück, wie ich es hatte. Ich wurde etwas geil und wichste im Schatten meinen kleinen Pimmel hart. Mit geschlossenen Augen und weit gespreizten Beinen gab ich mich meiner ...