1. Neulich beim Zahnarzt


    Datum: 12.09.2024, Kategorien: Humor, Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... es waren eher Millimeter, die sie mir frei gab. Nun schaffte ich es, ihren Slip seitlich weg zu scheiben. Das alles natürlich während der Kerl seiner Lust frönte und an mir herumbohrte.
    
    Es schien ihr zu gefallen. Zumindest interpretierte ich das so. Ich inspizierte mit meinen Fingern ihre Ufer. Sanft schmiegten sie sich an mich. Zwar etwas stoppelig aber sehr sexy, wie ich fand. Was sie nicht vermeiden konnte, war, dass sie von der Berührung feucht wurde. Tja, wenn man in einen Brunnen greift, darf man sich nicht wundern, wenn man nasse Finger hat.
    
    Ich aalte mich etwas in ihrer aufkommenden Feuchte. Hoffentlich sah der Arzt nicht meine Erektion. Sonst dachte er vielleicht noch, dass mich das Gebohre anmachte. Ich versuchte nach oben zur Spitze ihres Lustbaumes zu kommen, da wo das kleine Früchtchen hängt, mit dem man bei einer Frau irre Lust auslösen kann. Der Furche nach und immer nach oben. „Was zuckst du?“ herrschte sie der Arzt an. Svenja war ein Wunder der Selbstbeherrschung. Wieso pflaumte er sie so an? Mit einem Finger an der Lustspitze zuckt es sich eben.
    
    Es gab jetzt kein Zurück mehr für sie. Der See füllte sich und sich wehren durfte sie sich nicht. Immerhin schaffte ich es, meinen Mittelfinger bis zum ersten Glied unterzubringen. Ich würde es ablecken, damit ich den Zahnarztgeschmack bald loswerden würde. Eine super Empfehlung für andere Patienten, dachte ich bei mir.
    
    Mit einem Mal war er fertig. Er wurde rausgerufen, entschuldigte sich mit dem Zusatz ...
    ... „fertig“ und ging sofort, im gleichen Moment war ich aus der Helferin draußen und er gab nur noch im Hinausgehen die Anweisung, „mach etwas sauber“. Sie blickte mich böse an. Sagte aber kein Wort. Sie zog ungeniert ihren Slip wieder richtig und sah mich an, als wenn ich an dem ganzen schuld wäre. Was hatte sie? Mir ging es doch nur darum, irgendwie diese Folter auszuhalten.
    
    Saublöd, dass ihr beim Säubern einer der Mundtampons genau auf meine Hose fiel. Die Helferin ging um mich herum, als wenn nichts geschehen wäre, sie hatte immer noch ihren Mundschutz an, und nahm den Tampon. Ich sah sie erröten. Natürlich fühlte sie, dass unter dem großen Lätzchen, genau in der Hosenmitte, ein großer Junge, mit prallem Gesicht wohnte. Svenja stammelte nur „ich bin noch in der Probezeit.“ Sie verließ das Zimmer.
    
    Die Bohrerei war überstanden, der Arzt kam zurück und setzte die Füllung ein. Natürlich war sie dabei. Sein Blick bedeutete, halt ihn so still wie vorhin und ihr Blick verriet, mach das bloß nicht nochmal, wenn das heraus kommt. Schön, diese Mimik sehen zu können.
    
    Erst Medikament, dann auspinseln und schließlich die Füllung einfüllen. Dabei stand sie wieder neben mir und ich rutschte wieder unter ihren Rock. Ich was etwas entspannter, da ich jetzt weniger Schmerzen zu erdulden hatte. Es war für sie selbstverständlicher, gefummelt zu werden, so hatte ich das Gefühl. Ich spürte keinen Widerstand mehr, kein sich wegdrehen wollen, scheinbar hatte sie aufgegeben und ließ mich ...
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