Martinas neue gefühlvolle Erfahrungen
Datum: 13.09.2024,
Kategorien:
Verführung
... offen. Nur den Vorhang nahm er etwas zu. Allerdings nur so viel, dass man noch gut heraus in die schöne Landschaft sehen konnte. "Besser?" Ich nickte. Wir umarmten uns und küssten uns lange. Nicht mehr so leidenschaftlich, aber schön und ausdauernd. An meinem Bauch fühlte ich seine steife Lanze. Er flüsterte mir ins Ohr, dass ich keine Angst vor Krankheiten oder AIDS zu haben brauche, da er unlängst wegen seiner Versicherung alle Tests habe machen müssen. Auch schwanger könne ich von ihm nicht werden, doch das wolle er mir ein anderes Mal erklären. Obwohl ich Felix erst vor kurzem kennengelernt hatte, flösste er mir damit Vertrauen ein. Ohne einen Zweifel glaubte ich ihm. "Du bist erst mein zweiter Mann in meinem Leben. Wenn du willst, mache ich gleich morgen einen Test. - Mach das, bitte, ich möchte meine Frau nicht in unsere aufregende Beziehung hineinziehen." - Ich erinnerte mich; Er war ja verheiratet. Ich lag in den Armen eines 40-50-jährigen, verheirateten Mannes und sehnte mich danach, dass er mich in den siebten Himmel beförderte. Irgendwie kühlten diese Gedanken meine Lust etwas ab. Wieder überraschte mich Felix, als ob er meine Gedanken lesen könnte. Er legte mich aufs Bett und begann zu erzählen. Er hat eine schöne, fesselnde Stimme und was er sagte war glaubwürdig und nachvollziehbar. Gleichzeitig streichelte er meinen Körper ganz fein und langsam erwachte meine Lust aufs Neue. Er war so ehrlich und gewann mein Vertrauen. "Ich möchte, dass du mich ...
... streichelst, mich küsst und dann will ich spüren, wie du mich nimmst," sagte ich ihm leise und strich dabei über seine Wange. "Ich möchte deine Hände spüren, deinen Mund am ganzen Körper, deine Finger in mir und deinen ... Schwanz, tief und fest in mir." Dabei spreizte ich meine Beine weit und er mit seiner grossen Hand in meine Scham, spreizte meine Schamlippen und fuhr mit seinem Mittelfinger über meinen erglühten Kitzler. Ich bäumte mich ihm entgegen und schon verschwanden zwei seiner Finger in meiner Muschi. Mein Aufstöhnen unterband er mit seinen Lippen und er küsste mich lange, während dessen er mich mit seinen Fingern penetrierte und meine Geilheit aufpeitschte. Dann stand er auf zwischen meine gespreizten Beine. Seine Lanze war gross und hart. Er kniete sich nieder, nahm meine Beine in den Kniekehlen und drückte sie gegen meine Brust. Mit meinen Händen zog ich meine Beine nun noch etwas mehr seitlich gegen mich, während dessen er mit geschickter Hand seinen Stab zwischen meine Schamlippen steuerte. Er drang nicht gleich ein, sondern streichelte mich damit. Dann - ganz behutsam und ohne Hast - spaltete er meine Lippen, fand mein nasses Loch und versenkte seinen Schwanz, indem er sich auf mich legte. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste meine Augen, meine Nase, den Mund, meine Wangen und alles wieder von vorne. Dabei bewegte er seine Hüften langsam und ich konnte sein rein und raus spüren. Ich umschlang seinen Oberkörper. Nichts brachte ihn aus der Ruhe. Zwischendurch ...