Die vollbusige Physiotherapeutin 06 - Sexgeschichten

Die vollbusige Physiotherapeutin 06

... dem du mit mir geschlafen hast", erwiderte er und sah seine Mutter an, ja das war eine ziemliche Offenbarung, es war Atemberaubend, wirklich, sein pochender harter Schwanz war der Beweis dafür, dass sie eine großartige Mutter war.

"Du bist so ein toller Junge, mein Sohn", flüsterte sie und ging vor ihrem Sohn auf die Knie und sie sah nach oben und sah mit dem schönsten liebevollen Blick ihm in die Augen.

Monika lächelte, als sie ihre Bluse aufknöpfte und er sah seine Mutter an, tolle große volle Brüste, die verpackt in einem sexy BH waren, ja es waren Jans beiden Lieblingsdinge auf der ganzen Welt, sehr großes Volumen, für jede Brust brauchte er zwei Hände um sie zu umfassen, große Warzenhöfe mit spitzen Brustwarzen, wie er diese Brustwarzen liebt, sie ließen seinen Schwanz zucken, wenn er sie sah.

„ Mein Sohn, mit diesen Brüsten hier habe dich immer in meinem Bett gestillt, dann bin ich mitten in der Nacht aufgewacht und habe dich in dein Bettchen gelegt", flüsterte sie und sah zu ihm auf.

Dann spürte er wie sie sich an seiner Jeans zu schaffen machte, zog seine Hose samt Slip nach unten und Monika sah auf seinen pulsierenden Schwanz hinab, aus dem schon Samenflüssigkeit sickerte, die nun Tröpfchen bildete und nah dran waren, auf den Boden zu tropfen, aber Monika fing den Tropfen, der sich löste auf und ließ ihn auf ihrer Zunge zergehen.

"Wie fühlt es sich an?", fragte sie und ihre Lippen schlossen sich um seine Eichelspitze.

„Ja Mama", stöhnte er und ...

... sie sah zu ihm hoch und lächelte süß, dann neigte sie ihren Kopf, um ihre Lippen sanft um seine Eichelspitze zu pressen, es fühlte sich geil an, denn seine Mutter hatte so weiche Lippen, es war definitiv eine transzendente Erfahrung, endlich im offenen Mund seiner eigenen Mutter zu stecken.

Dann spürte er, wie ihn seine Mutter verwöhnte, ihre Zunge, spielte anfangs sanft mit seiner Spitze und sie spürte seine Reaktion, denn sein Schwanz steckte zur Hälfte in ihrem Mund und ihre Zungenspitze erkundete jeden Winkel, er schob seinen Schwanz noch tiefer in sie hinein und spürte ihre raue Zunge an seinem Sack.

Sein Schwanz steckte nun bis zum Anschlag in ihrem Rachen, dass sie den Drang verspürte zu husten, aber als erfahrene Frau widerstand sie dem Drang, um den Moment nicht zu ruinieren und er zog sich mit seinem Schwanz von ihren Mandeln zurück, küsste dann wieder seine Eichelspitze und saugte dies dann leidenschaftlich in ihren Mund und küsste sich dann seinen Schafft entlang.

Jans Beine begannen zu zucken, er fühlte, als hätte er Pudding in den Knochen und nun verschlangen ihre Lippen und ihre Zunge seinen Dolch, dann ließ sie von ihm ab, sah zu ihm hoch, „ komm mit", sagte sie nun und schaltete den Herd aus, das Abendessen wurde zur Nebensache.

Sie nahm ihren Sohn an die Hand und führte ihn in ihr Schlafzimmer, da warf sie ihn aufs Bett und stieg über ihn, nahm als nächstes wieder seinen Schwanz in den Mund und fuhr mit ihrer Zunge seinen Schafft von seinen ...