Die vollbusige Physiotherapeutin 06 - Sexgeschichten

Die vollbusige Physiotherapeutin 06

... hier hast du meinen Samen, ich werde dir jetzt ein Baby in den Bauch spritzen Mama, hörst du" und dann fühlte nicht nur Jan, wie seine Krämpfe auf seinem Schwanz ausbrachen, ihre Muschi quälte sich laut, verständlicherweise verursacht durch ihre starken Krämpfe der Lust und mit jedem ihrer Krämpfe saugte sie sein Sperma tiefer in sich hinein.

Jan war in diesem Moment so geil und sein Sperma schoss weiter heraus und hörte nicht auf und seine Mutter, sie saugte alles mit ihren starken Krämpfen in ihre Gebärmutter.

Sie drückte ihren Sohn aus sich und bewegte sich schnell zu seinem Schwanz, er drückte versehentlich einen weiteren kleinen Spritzer heraus, bevor sie seinen weiter spritzenden Schwanz in ihren Mund stecken konnte und sie saugte alles, ja wirklich alles aus, bis nichts mehr kam.

Schließlich nahm sie seinen Schwanz aus ihrem Mund, aber auf ihrer Oberlippe war noch Sperma von ihm verstreut und Monika legte sich auf ihren Sohn und presste ihre Lippen auf seinen und er öffnete den Mund, schmeckte sein eigenes Sperma, als sie es aus ihrem Mund sickern ließ und Monika sorgte dafür, dass ihr Sohn wusste, wie sein Sperma schmeckte.

Ihre Zungen tanzten zusammen, badeten in Sperma, und dann saugte sie seine Zunge in ihren Mund, um den Rest wieder einzufangen, raubte sein eigenes Sperma aus seinem Mund und schluckte es.

"Das war toll, dich so Verbal mit dem Baby machen zu erregen", seufzte Monika zufrieden und beide lagen erschöpft in den Armen.

„Duuuhh ...

... Mama, das mit dem Baby machen", fragte er auf einmal nach einer Weile, „du Mama, ich.., ich habe ein ganz schlechtes Gewissen, um dass ich mich bisher nicht darum gekümmert habe, aber was ist, wenn du schwanger von mir wirst", fragte er vorsichtig nach und sah seine Mutter ernst an.

"Du bist so süß, wenn du verlegen bist", grinste sie ihren Sohn an, „ weißt du das?, keine Angst ich werde schon nicht schwanger, denn ich nehme seit Jahren die Pille", dann küsste sie ihren Sohn und ihm fiel ein Stein vom Herzen.

Etwas verspätet kochten sie weiter und ließen sich das Abendessen schmecken.

Abends bekam dann Monika ihr monatliches Problem und sie wusste, wenn ihre Periode begann, wollte sie von keinem berührt werden, sie wusste, das war wirklich hart für Jan, für fünf oder sechs Tage, wenn sie endlich aufhörte zu bluten, würde sie supergeil werden, ja geiler als zu jeder anderen Zeit des Monats, sie bekam dann immer so ein Jucken in ihrer Muschi, das nur die süße Reibung eines echten Live-Schwanzes befriedigen konnte, der tief in ihre Möse hinein und wieder heraus streichelte, stieß und die Woche verging mit viel Arbeit und am Freitag fing es wieder an, als sie dieses Jucken spürte, denn ihre Periode ging zu Ende.

Jan war die ganze Zeit mit seinen Freunden unterwegs und Monika putzte sich die Zähne, wusch ihr Gesicht, bürstete ihre Haare, schminkte sich ein wenig und überprüfte sich, tatsächlich war ihre Periode vorbei und Monika hatte keine Ahnung, wie sie die nächsten ...