Auszug
Datum: 15.09.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... relativ."
„Ich fand, das war eben schon ziemlich relaxed. Und hoffentlich nicht unangenehm?"
„Überraschenderweise nicht."
„Mich überrascht es nicht. Was wollen wir danach machen? Ich kann dir deinen Bikini holen, wenn wir wieder in den Garten wollen."
„Der ist wirklich ganz schön knapp geworden, da hast du völlig recht. Ich müsste mir mal einen neuen gönnen. Da ist noch der Badeanzug ..."
„Da siehst du auch toll drin aus, aber um Farbe zu kriegen ... und deinen Sohn richtig heiß zu machen, ist der Bikini sicher günstiger."
„Na sowas. Ich weiß aber gar nicht, ob ich in die pralle Sonne möchte. Lieber unter den Baum, da kommt dann nur fallweise die Sonne mal durch."
„Das ist eine gute Idee, da sind wir auch vor den Augen der Nachbarn geschützt."
„Ob das ein Vorteil ist ..."
„Ich hole dir den Bikini."
„Wie könnte es anders sein."
Oh, Mann. Es wird passieren. Ich werde mit meiner Mutter schlafen. Sie braucht diesen Tanz, und er ist auch richtig geil. Am liebsten hätte ich sie noch in der Wanne durchgezogen. Aber hatte den Sinn und die Wirkung einer langen Anlauframpe durchaus vermittelt bekommen.
Na, endlich kam er mal ein bisschen runter. Kein Wunder, bei ihren Blicken. Den hat sie sich ganz sicher in sich vorgestellt. Es wird passieren. Ich fasse es nicht. Wo ist jetzt der Bikini? Bei der Unterwäsche? Schau an, Mama hat auch Reizwäsche.
Machte ich mir nicht wirklich was draus, obwohl sie mir immer wieder begegnete. Nee, hier nicht. ...
... Schublade drunter? Treffer. Schwarze lange Schachtel? Wie geheimnisvoll. Wie für einen neugierigen Sohn gemacht. Der Mamas Dildo entdeckte. Hoppla. Oh, der konnte sich bewegen.
Tja, so erklärte sich die Fehleinschätzung, ihr würde es an nichts fehlen. Das würde heute sicher noch revidiert werden.
„Oh, du hast ihn gefunden. Danke schön. Ich komme jetzt auch raus."
„Ich trockne dich ab."
„Brauchst du nicht ... aber ... mach ruhig."
Ja, das Abtupfen gefiel ihr sichtlich. Wie ich mich langsam tiefer arbeitete. Auf die Knie ging.
„Oh, das hast du ganz wunderbar hinbekommen, Mama."
„Das ging erstaunlich gut. Dein Rasierer scheint dafür besser als meiner zu sein. Ich glaube, das ist jetzt trocken."
„Den Eindruck habe ich nicht. Aber du hast recht, alles zu seiner Zeit. Ich bringe die Decke in den Garten. Brauchen wir noch was?"
„Eine Flasche Wasser vielleicht? Ein Buch zum Lesen ... aber du siehst so aus, als ob du dich lieber unterhalten möchtest."
„Unter anderem. Ich glaube nicht, dass du zum Lesen kommen wirst."
„Wenn du mich langweilst, schicke ich dich halt hinterher los, um eins zu holen."
„Oder wonach auch immer dir der Sinn steht."
„Und das heißt was?"
„Der Bikini war in der zweiten Schublade. So, ich bereite dann alles vor."
Jetzt lief sie trotz allem rot an, war das süß. Den konnte ich mir dann nicht verkneifen. Bester Dinge baute ich unser improvisiertes Liebesnest unter dem Dach des großen Kirschbaums. Hatte neben der Decke etliche ...