Auszug
Datum: 15.09.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Kissen dort angehäuft.
Hatte mich gerade bequem auf den Rücken gelegt, als sie auch schon an gewackelt kam. Sie warf mir ein Eis auf den Bauch. Klasse. Ihr langes braunes Haar hatte sie jetzt hochgebunden und trug ihre verspiegelte Sonnenbrille. Das rote knappe Bikinihöschen klemmte sich in ihre frisch rasierte Spalte.
Das Oberteil kämpfte hart gegen ihre satten Titten. Sie sah echt mega aus. Wie ein MILF-Pornostar. So hatte ich sie auch noch kein Eis lecken sehen. Mama kam langsam richtig in Fahrt.
„Vergiss dein eigenes nicht. Das tropft da an der Seite schon. Warte."
Es war mir tatsächlich schon etwas auf die Hand getropft. Die leckte sie jetzt sauber, und folgte dann der Tropflinie den Schaft der Eistüte hinauf. Ei, Ei, Ei. Mein liebes Muttchen. Wer hätte das gedacht.
„Da kann es einen doch nicht wundern, wie schwer es mir fällt, hier auszuziehen, bei so einem geilen Service."
„Ja, lass dich nochmal rundum verwöhnen, damit du dich immer dran erinnerst."
„Du kannst mit mir machen, was du willst. Huch, wie ungeschickt von mir. Jetzt habe ich auf deinen Schenkel getropft. Und jetzt noch auf deinen Bauch. Keine Sorge, das haben wir gleich." Ja, von Mami schmeckt das Eis gleich noch viel besser. Und sie hat auch noch was davon. Dass die Tropfen ausgerechnet auf erogenen Zonen landen. Sowas.
„Das ... ist nun schon länger sauber."
„Deshalb hast du so gezuckt. Guck, schon wieder ein Tropfen. Man soll Kindern kein so großes Eis in die Hand geben. Fast ...
... wäre dein Höschen dabei dreckig geworden."
Na, die ballt die Hände ja richtig zu Fäusten? Und das völlig ohne Wut. Ach Mama, ist das schön, mit dir zu spielen. Das hätten wir schon längst mal wagen sollen.
„Jetzt muss ich dich doch langsam bitten, vorsichtiger damit umzugehen."
„Dein Wunsch ist mein Befehl. Ich will ein braver Junge sein."
Zeigen wir uns dann eben nur per Proxy, was wir mit unseren Zungen anstellen können. Ja, so wird's hier richtig warm. Schade, am Ende war das Eis nicht groß genug. Aber so ist es ja immer.
„Brave Jungen spionieren ihrer Mama nicht hinterher, übrigens."
„Die von dir geerbte Neugier, was soll ich sagen."
„Es ist mir nicht peinlich. Wie du siehst, gibt es auch für einsame Frauen eine Reihe von Lösungen."
„Ich kann mir vorstellen, dass das Teil dir sehr viel Freude macht. Das Kuscheln danach könnte etwas dürftig ausfallen."
„Das hast du fein beobachtet."
„Dafür ist er erstaunlich lebendig. Das habe ich allerdings noch nie zuvor gesehen. Ist es eine gute Simulation?"
„Du bist wirklich neugierig. Ja, verschiedene Einstellungen können schwach an Erlebtes erinnern. Es hat aber seine eigenen Reize und Vorteile, man muss nicht immer vergleichen."
„Das Frühstück machen entfällt. Das könnte ein Vorteil sein."
„Genau. Genügsam ... und diskret."
„Recht leise."
„Das empfinde ich auch als angenehm."
„Es spräche nichts gegen eine Verwendung im Freien."
„Ich glaube, deine Neugier übersteigt jetzt ein gesundes ...