1. Auszug


    Datum: 15.09.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... achtet, keine Sorge. Entspann dich."
    
    „An Sex. Normalen Sex. Verführung, Vorspiel, Verkehr. Manchmal eine komplette, kleine Geschichte. Von Anfang bis zum schönen Ende."
    
    „Verstehe. Du küsst gern?"
    
    „Oh ja. Das tat dein Vater glücklicherweise auch."
    
    „Hat er auch deinen Körper geküsst? Jeden Zentimeter davon?"
    
    „Manchmal. Ja."
    
    „Das kann ich nur zu gut verstehen. Mit deinen Brüsten gespielt. Sie verwöhnt. Daran gesaugt, geleckt, geknabbert, gezogen ..."
    
    „Öhm ... gesaugt und geleckt. Ich bin da sehr empfindlich."
    
    „Mmh. Verstehe. Empfindlich genug, um dich dadurch zum Höhepunkt zu bringen?"
    
    „Wie? Nur dadurch? Nein ..."
    
    „Man braucht dafür sehr viel Geduld. Es lohnt sich aber wohl."
    
    „Was ... du nicht sagst. Nein, das hat er nie probiert. Olli auch nicht."
    
    „Und natürlich magst du Lecken. Ich habe bis jetzt noch keine Frau getroffen, die es nicht mochte."
    
    „Das ändert sich heute nicht. Das kann sehr schön sein. Ja, das mag ich wirklich gern."
    
    „Das Gefühl, wie eine Zunge langsam durch deine Schamlippen gleitet. Deinen Kitzler erst wie zufällig berührt. Ihn hungrig nach mehr werden lässt. Der verwöhnenden Zungenspitze entgegen schwillt. Bis jede Berührung eine wohlige Wärme auslöst, Schauer über den Körper laufen. Die Berührungen kräftiger und schneller werden, aus Wärme Hitze wird. Sich alles in diesem einen Punkt zusammenzieht ..."
    
    „Du ... hast das ... sehr genau berichtet bekommen ..."
    
    „Ja. Ich will immer alles ganz genau wissen."
    
    „Das ...
    ... glaube ich gern. Nun, dein Vater hat mich in dieser Weise gern mal richtig verwöhnt. Er ... konnte das wirklich gut."
    
    „Und nicht nur das."
    
    „Er ließ sich bei allem Zeit. Meistens jedenfalls. Das kam mir sehr entgegen."
    
    „Verstehe. Du magst gern im Glück treiben. Schweben. Schwerelos werden."
    
    „Im Glück ja. Nicht zum Höhepunkt. Das hat er oft beherzigt. Das hast du sehr treffend beschrieben."
    
    „Aber es muss nicht immer so sein. Manchmal möchtest du doch, dass es leidenschaftlich ist."
    
    „Ja, nicht wild. Oder ... nicht einseitig wild ... wie soll ich das erklären ..."
    
    „Du möchtest nicht beackert werden, sondern es der Ausdruck eines gemeinsam erlebten Gefühls sein. Was am besten von dir ausgeht."
    
    Sie sah mich ungläubig an.
    
    „Ganz genau."
    
    „Bist du gerne oben?"
    
    „Es kommt auf meine Stimmung an. Manchmal schon."
    
    „Dann hast du die Macht, alles nach deinen Wünschen zu gestalten. Spontan die Art und die Stärke der Empfindung zu ändern."
    
    „Ja."
    
    „Dich richtig gehen zu lassen. Voll kontrolliert, die Kontrolle zu verlieren."
    
    „Im Rahmen des mir Gestatteten und Erwünschten. Ja."
    
    „Papa konnte damit nur bis zu einem gewissen Punkt umgehen. Dann wurde es ihm zu viel."
    
    „Hast du mein Tagebuch gefunden?"
    
    „Nein. Es wurde mir erzählt. Nicht von Papa und dir, aber viele Geschichten ähneln deinen Erfahrungen. Wie Frauen, mit denen ich zusammen war, erfahren haben, dass sie bei aller Schönheit der Hingabe entdeckten, dass die Kontrolle doch noch ein Stück ...
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