1. Auszug


    Datum: 15.09.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Maß. Wenn mir tatsächlich langweilig wird, kann ich immer noch überlegen, was du mir holen kannst."
    
    „Nicht nötig. Er liegt hinter dem blauen Kissen. Ich habe mir erlaubt, die Kiste oben zu lassen. Da ist gerade Sonne. Wärmt ihn schön an."
    
    „Lass mich raten: Deine Spielkameradinnen haben auch vor solchen Vorführungen nicht zurückgeschreckt?"
    
    „Das Modell wurde mir noch nie vorgeführt. Aber einige andere, das ist schon richtig."
    
    „Es erschreckt mich irgendwie, dass du in deinem zarten Alter vermutlich bereits Dinge erlebt hast, die mir nicht mal dem Namen nach bekannt sind."
    
    „Das muss es nicht. Ich teile gerne all mein Wissen und all meine Erfahrungen mit dir. Bring dich auf den neusten Stand."
    
    „Ich fühle mich in meiner Rückständigkeit durchaus wohl. Was machst du jetzt?"
    
    „Es dir gemütlich. Leg dich doch hier drauf. So, schön. Angenehm?"
    
    „Schon. Dass du so dicht an mir dran liegst, wirkt irgendwie wie Verschwendung bei der großen Decke, oder?"
    
    „Nur so geht es."
    
    „Geht was?"
    
    „Sofort zu reagieren, wenn du von mir berührt werden willst. Oder geküsst."
    
    „Du verzichtest immerhin auf Eigeninitiative. Das ist beruhigend."
    
    „Du damit aber auf die Entschuldigung, dass du dich nur von mir hast mitreißen lassen."
    
    „Ich komme mit meinen eigenen Entscheidungen meist sehr gut klar, und brauche keine Entschuldigungen."
    
    „Das freut mich, zu hören. Möchtest du, dass ich deine Hand streichele?"
    
    „Das wäre wohl im Rahmen. Ja ... das ist schön. Du ... bist ...
    ... sehr zärtlich."
    
    „Du auch, ich mag, wie sich das anfühlt. Unsere Hände haben schnell einen gemeinsamen Nenner gefunden. Das lässt doch hoffen."
    
    „Wenn du das sagst."
    
    „Ich dehne das gerne weiter aus, wenn du willst."
    
    „Ich weiß nicht. Im Rahmen vielleicht. Alles Stoff bedeckte ist tabu."
    
    „Natürlich. Jetzt sind wir beide froh, dass ich dich zum Bikini überredet habe, oder?"
    
    „Wenn du das sag ... st."
    
    „Nicht so verkrampfen. Entspann dich. Sonst ist das kaum erträglich."
    
    „Oh, mein Gott, das weißt du. Mmh."
    
    Langsam entspannte sie sich wirklich. Vor allem, als ich begann, ihr Gesicht zu streicheln, den Hals, die Schultern.
    
    „Das magst du."
    
    „Ja, das mag ich. Sehr sogar."
    
    „Und was magst du noch?"
    
    „Du meinst ... meine Vorlieben?"
    
    „Ja. Du kannst mir alles sagen."
    
    Sie sah mich lange an. Seufzte.
    
    „Zärtlichkeiten sind mir wichtig. Dein Vater war ebenfalls sehr zärtlich. Wenn die Stimmung so war."
    
    „Verstehe. Die natürlich nicht immer so ist."
    
    „Nein, natürlich nicht. Du willst wirklich, dass ich dir Einzelheiten erzähle. Intime Details über mich."
    
    „Ich wäre glücklich, wenn du mir so sehr vertraust. Ich weiß ja praktisch nichts über dich. Nur, dass du gerne gestreichelt wirst. Manchmal einen mittelgroßen selbst stoßenden Dildo in dir hast. Woran denkst du dabei?"
    
    „Du willst alles ganz genau wissen."
    
    „Ganz genau. Wenn du es mir mitteilen willst, heißt das. Ist was?"
    
    „Deine Hand an Demarkationslinien."
    
    „Die sie selbstverständlich ...
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