1. Alter schützt vor Geilheit nicht


    Datum: 24.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

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    „Ich will sehen, wie du mir auf die Titten spritzt!"
    
    Welcher junge Mann würde nicht gerne diese Worte aus dem Mund einer aufgegeilten nackten Frau vernehmen? Vielleicht der Typ, der in dem Augenblick im Begriff ist, die Brüste seiner Lieblingstante zu besudeln? Aber von Anfang an.
    
    Ich bin Niko und stehe mit 18 Jahren am Beginn meines Erwachsenenlebens. Meine Mutter Melanie hat mich recht spät bekommen, sie war 39 und der Erzeuger stand bei meiner Geburt nicht zur Verfügung. Sie hat von ihm als einmalige Gelegenheit gesprochen, was ich jetzt nicht toll finde, denn dem Grunde machte das aus mir nichts weiter als einen Unfall. Dafür hatte sich meine Mutter bei der Erziehung Mühe gegeben und versuchte alleinerziehend das Beste aus ihren Möglichkeiten herauszuholen. Wir hatten nie viel, aber wir brauchten auch keinen Luxus. Wir hatten unsere kleine Familie und waren zufrieden mit dem, was uns vergönnt gewesen war. Meine Großeltern hatten früh das Zeitliche gesegnet und so gab es neben meiner Mutter nur ihre Schwester Diana, die sporadisch zu Besuch kam oder bei der wir hin und wieder ein paar Tage verbrachten. Ich hatte Diana immer gemocht. Sie ist eine Frohnatur, die mich seit Kindesbeinen an in ihr Herz geschlossen hat.
    
    Ich habe es geliebt, mich als Kind an sie zu schmiegen, mit ihr zu schmusen, mich gegen den drallen Körper zu drücken. Diana ist das, was man eine Wuchtbrumme nennen würde. Deutlich über Idealgewicht und doch ...
    ... sinnvoll proportioniert. Ein ausladender Busen und stramme Schenkel gehören zu ihr wie ein runder Hintern und große blonde Locken, die ihren Kopf umrahmen. Früher habe ich gerne mit ihr geschmust und gekuschelt. Als ich in die Pubertät kam, habe ich Diana mit anderen Augen gesehen. Mein Interesse galt pIötzlich dem gewaltigen Busen, der mich magisch anzog. Hierzu muss man wissen, dass Diana ein offenes Verhältnis zu ihrem Körper pflegt. Weder schämt sie sich für ihre Pfunde, noch versucht sie ihre Rundungen zu verbergen. Mehr als einmal habe ich sie mehr oder weniger nackt an mir vorbeihuschen sehen, sodass sie unverhofft zur imaginären Wichsvorlage für mich wurde. Es kam mir nicht falsch vor, mich an Diana aufzugeilen und an sie zu denken, wenn ich wichste. Mangels Alternativen war sie das Objekt meiner Begierde gewesen. Mit der Zeit hat sich das gelegt und ich habe erkannt, dass ich auch schlanken Frauen etwas abgewinnen konnte. Ich stehe nicht auf Moppelchen und meine letzten Freundinnen haben eher das Gegenteil meiner Tante dargestellt.
    
    In den letzten Jahren hat es weniger Kontakt zu Diana als früher gegeben, tatsächlich hatte ich sie seit drei Jahren nicht mehr gesehen. Als Diana meine Mutter und mich vor einigen Wochen zu sich eingeladen hatte, ein verlängertes Wochenende mit ihr zu verbringen, fand ich die Idee toll, sie wiederzusehen. Leider hatte sich bei meiner Mutter kurzfristig etwas bei der Arbeit ergeben, sodass sie sich nicht freinehmen konnte und so drohte das ...
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