1. Alter schützt vor Geilheit nicht


    Datum: 24.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... schon bald unsere Kleidung an unseren Körpern.
    
    „Wann kaufst du dir endlich einen Wagen mit Klimaanlage?", fragte ich und wischte mir den Schweiß von der Stirn.
    
    „Ich will so einen Wagen voller technischem Schnickschnack nicht haben. Da ist dann viel zu viel drin, was kaputt gehen kann", erwiderte sie, während sie sich den Schweiß vom Dekolleté wischte. „Aber scheiße ... Das ist schon verdammt warm. Wie gut, dass ich keine Unterwäsche trage."
    
    Ich erstarrte und blickte sie verwundert an. Diana grinste über das ganze Gesicht. „Das war ein Scherz. Oder glaubst du, ich lasse meine prallen Brüste so einfach im Kleid hin und her schwingen?"
    
    Sie amüsierte sich köstlich über meinen Gesichtsausdruck und wir fuhren weiter.
    
    Bei Diana angekommen, warf ich meinen Rucksack auf die Couch und deutete mit einem Nicken auf diese. „Soll ich hier übernachten?"
    
    „Wenn das OK für dich ist?"
    
    „Sicher. Passt schon."
    
    „Du könntest natürlich auch neben mir im Bett schlafen, jetzt, wo deine Mutter nicht mitgefahren ist", schlug Diana grinsend vor. Ich lehnte das Angebot höflich ab und fragte mich, ob es ernstgemeint war oder wieder nur einer ihrer Scherze.
    
    „So, ich springe erst einmal unter die Dusche", informierte sie mich.
    
    Nachdem sie den Raum verlassen hatte, sah ich mich um. Die Wohnung war klein, aber nett und gemütlich eingerichtet. Vom Wohnzimmer aus erreichte man den kleinen Balkon, auf dem zwei Stühle gerade noch Platz fanden. Ich räumte den Rucksack aus und legte ...
    ... meine Wäsche auf den Tisch. Als ich mich auf die Couch setzen wollte, kehrte Diana zu mir zurück. Mir blieb der Mund offen stehen, als ich sie in ein großes Badetuch gehüllt vor mir sah. Ein Handtuch war um ihre Haare gewickelt. Meine Tante scherte sich offenbar nicht darum, wie sie halb nackt auf mich wirkte, wobei die interessanten Körperstellen ja ohnehin kaschiert waren.
    
    „Was ist?", fragte sie mich.
    
    Ich wurde aus meiner Trance gerissen. „Nichts."
    
    „Hast du etwa ein Problem damit, dass ich nichts Vernünftiges anhabe?"
    
    „Nein, ist schon gut."
    
    Diana lächelte verschmitzt und schien sich zu denken, dass ihr Outfit mich durchaus bewegte. „Keine Sorge, ich ziehe mir gleich schon etwas Richtiges an."
    
    „Nein, das musst du nicht."
    
    „Also würde es dich nicht stören, wenn ich so bleiben würde?"
    
    „Nee, warum auch?"
    
    „Und wenn ich nackt wäre?", fragte sie provokant.
    
    In mir arbeitete es. Aus welchem Grund auch immer stellte ich mir spontan vor, wie das Badetuch herabfallen und den nackten Leib freigeben würde. „Es ist deine Wohnung."
    
    „Stimmt. Und bei so einem Wetter bewege ich mich gerne leicht bekleidet in meinen vier Wänden ... Aber ich nehme natürlich Rücksicht auf dich. Nicht, dass du noch Stielaugen bekommst und du dich unwohl fühlst."
    
    Sie verschwand in Richtung Küche und ich blieb verdutzt zurück.
    
    „Willst du nicht auch duschen? Badetücher liegen bereit."
    
    Da ich erschöpft und verschwitzt war, kam mir das wie eine vernünftige Idee vor, und so machte ...
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