1. Alter schützt vor Geilheit nicht


    Datum: 24.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... beschwingt. Meine Tante betrachtete meinen zuckenden Schwanz, was mir ausgezeichnet gefiel. Unter ihrer Hose bewegte sich die Hand mit dem Vibrator. Der Anblick geilte mich tierisch auf.
    
    „Schieb dir das Gerät endlich über deinen Schwanz", empfahl Diana hastig, die offenbar kaum erwarten konnte, die Taschenmuschi in Einsatz zu sehen. Ich nickte und drehte das Teil um, sodass die Öffnung nach unten zeigte. Dann fuhr die Taschenmuschi nieder und umschloss sanft meinen Prügel. Ich spürte, wie sich die Wände des Geräts um meinen Schaft legten. Ja, das fühlte sich doch gut an.
    
    „Schalte mal ein."
    
    Ich befolgte den Hinweis und wählte eine mittlere Geschwindigkeitsstufe. Die künstliche Muschi massierte meinen Stab, ich seufzte zufrieden auf und fand, dass dieses Gerät eine sinnvolle Anschaffung darstellte. Diana sah zu, wie ich genoss und meinen Arm dezent auf und ab bewegte.
    
    In ihrer Hose ging es heftiger zur Sache, bis Diana erkannte, dass die Stoffschicht sie bei ihrem Spaß behinderte. In Windeseile zog sie die Hose aus und ihr haarloser Schoß kam zum Vorschein. Kaum lag das Kleidungsstück auf dem Boden, presste sie sich den Luststab auf ihre Möse und genoss kraftvolle Reize, die sie zum Frohlocken brachten. Ehe ich mich versah, glitt der Vibrator in die Spalte und Diana nahm einen stetigen Rhythmus auf, mit dem sie sich bediente. Ich bewegte die Taschenmuschi auf und ab und stöhnte lustvoll vor mich hin. Wahrscheinlich hätte es völlig genügt, Diana zuzusehen, um ...
    ... maximal geil zu werden. Den Pornofilm hatten wir beide vollständig aus dem Blick verloren, wir hatten nur Augen für uns. Diana stöhnte geil und ließ sich gehen. Sie gewährte mir einen ungenierten Einblick auf ihre Lustgewinnung und ich fand, dass ich ihr mehr von mir zeigen sollte. Ich zog die Taschenmuschi von meinem Schwanz und ließ diesen betrachten.
    
    „Reib an dir", bat Diana, die sich noch mehr ins Zeug legte, kaum dass sie meinen Schwanz in natura zu sehen bekommen hatte.
    
    Ich legte meine Finger um den Prügel und drückte sanft zu, dann wagte ich behutsame Wichsbewegungen. Meine Tante bewegte ihre Hand immer schneller, der Vibrator pflügte regelrecht durch ihre schmatzende Muschi. Mir wurde klar, dass ich innerhalb kürzester Zeit abspritzen würde, und äußerte mich entsprechend. „Lange halte ich nicht mehr durch."
    
    „Komm, steh auf."
    
    Sie sah mich erwartungsvoll an und richtete sich auf. Sie blieb an der Sofakante sitzen und hämmerte sich den Luststab in die Möse. „Stell dich vor mich hin."
    
    Ich beeilte mich, der Anweisung Folge zu leisten, und baute mich vor meiner Tante auf. Diana ließ kurz von ihrer Muschi ab und zog sich das Oberteil über den Kopf. Zum Vorschein kamen ihre gewaltigen Argumente und ich starrte die geile Pracht mit offenem Mund an. Ich rieb an mir und erkannte, dass es gleich so weit sein würde. „Jetzt gleich."
    
    „Ich will sehen, wie du mir auf die Titten spritzt."
    
    Den Gefallen wollte ich ihr nur zu gerne tun und erhöhte das Tempo meiner ...