Rosi reloaded (10) Das zweite Treffen, der richtig
Datum: 16.09.2024,
Kategorien:
BDSM
Ich war am morgen nach dem Treffen allein aufgewacht. Birgit war schon gegangen. Sie hatte sogar die Spuren der nächtlichen Verschönerungsaktion verschwinden lassen. Nur am Spiegel auf dem Flur klebte eine lange Locke mit Tesa und darunter hatte sie einen Kussmund und die Worte ‚Holger, der hexenmeister’ mit Lippenstift hinterlassen. Oh, Du wunderbare Frau, wunderbares Leben. Selten war ich in den letzten Jahren mit so viel Neugier in den nächsten Tag gegangen.
Gegen Mittag rief Mae mich an. „Hallo Holger, wie geht’s?“ Schön, ihre Altstimme zu hören, in der bei jedem Satz so viel Erotik sprüht. Wenn sie in der Bäckerei arbeiten würde, würde ich meine Brötchen 4 mal am Tag frisch kaufen. Jetzt wusste ich endlich, was sie mit diesem blöden Satz meinten. „Hallo Mae, schön, dass Du anrufst. Mir geht es gut. Das war ein schöner Abend.“ „Ja, für mich auch. Ich bin so glücklich, ich hatte wunderbaren Sex zuerst mit beiden und dann mit Tina alleine und ehrlich, so gut bin ich in den letzten 10 Jahren nicht mehr eingeschlafen. Tina habe ich heute morgen nicht mehr gesehen; aber Volker hat auch noch geschnurrt wie en Kater.“ So war es also jetzt, wir hatten den gemeinsamen Sex in unser Leben gelassen und würden lernen, ganz locker und entspannt darüber zu reden. „Birgit ist süß,“ erzählte ich, „ aber ob Du es glaubst oder nicht, sie ist auch eine tolle Bettgefährtin.“ „Schönes Wort,“ fiel sie mir ins Wort, „das muss ich mir merken, ja, vielleicht sind wir jetzt alle ...
... Bettgefährten. Aber zu Birgit, ansehen kann man ihr das nicht.“ „Ich glaube, das ist Vergangenheit, lass Dich überraschen.“ „Oh, Holger, wenn Du so weitermachst, laufen wir alle noch wie die Edelnutten rum. Kann ich bitte die nächste sein?“ „Vielleicht ist das gar kein schlechter Gedanke; aber bitte nicht alle Ehre für mich, Tina ist Rosis Werk und sehr viel ihr eigenes. Und dann glaube ich auch, dass es keine neue Mae geben muss, Du bist einfach wahnsinnig sexy wie Du bist; aber wenn es eine neue Mae gibt, dann muss unbedingt Christian sie machen. Er hat Dich ja fast mit den Augen verschlungen.“ „Schluß mit den Komplimenten und das dann noch mit Deinem ‚Telefonbariton’, wie Rosi es nennt, ich werde ja ganz rollig. Eigentlich wollte ich ja nur den Staffelstock an Dich weitergeben. Das nächste Treffen ist bei Dir. Bitte, bitte lass Dir nicht so viel Zeit, wir sind alle sehr neugierig. Die meisten E-Mailadressen habe ich Dir schon geschickt, Rosi kann Dir sicher mit Birgits helfen.“
Fast hatte ich mir das gewünscht. Platz hatte ich genug und eine Idee hatte schon länger in meinem Kopf gespukt.
---An---Bettgefährten---Gesendet von---HH(at)gmx.de---4.5.2007-22.34---
„Liebe Bettgefährten, ich möchte Euch für nächsten Samstag 18 Uhr zu mir einladen. Kommt pünktlich, es muss ja auch noch Zeit für das Spätprogramm sein. Bitte macht Euch so zurecht, dass wir uns vorstellen können, wie Ihr mit 17 ausgesehen habt. Noch was, bitte bringt auch Eure Lieblingsplatte oder Kassette aus der Zeit ...