1. Rosi reloaded (10) Das zweite Treffen, der richtig


    Datum: 16.09.2024, Kategorien: BDSM

    ... mit.
    
    Holger
    
    PS. Wenn ihr dafür ein besonderes Accessoir braucht, wendet Euch vertrauensvoll an Simon, er ist Requisitenmeister im Stadttheater. Ich habe ihn übrigens auch eingeladen.“
    
    Der Samstag rückte näher, ich hatte nur Rosi getroffen, auch sie hatte vom Sex mit Volker und Mea geschwärmt. Schon am Abend hatte sie ja neben Volker gesessen und viel gelacht, schön, dass er ihr gefiel, schön, dass sie ihm gefiel und wunderbar, dass ich jede Nacht den wunderbarsten Sex mit dieser Frau haben konnte und mich schon den ganzen Tag drauf freuen konnte.
    
    Um kurz vor 18 Uhr klingelte es, es war Mae. Ihr Gesicht war stark geschminkt, sie trug einen sehr, sehr kurzen Rock und ein Nichts von einem Top. Das Haar war zur Seite gekämmt und wurde von einer Spange gehalten. Sie zuckte die Schultern, „Ja, Du wolltest es ja so.“ Ich nahm sie in den Arm, küsste sie und sagte: „Mae selbst so warst Du ungeheuer schön. Die Männer müssen Schlage gestanden haben.“ „Haben sie.“ War ihr lakonische Antwort. Es klingelte, wir küssten uns noch einmal voller Leidenschaft und sie flüsterte mir ins Ohr, „Holger, ich möchte so gerne mal Liebe mit Dir machen.“
    
    Bevor ich etwas sagen konnte, stieg Birgit aus dem Fahrstuhl. , Sie trug hochhackige Schuhe, ein Kostüm und hatte sich offensichtlich eine Perücke aufgesetzt, die sie zu einem wuschigen kurzen Zopf zusammengebunden hatte. „Ja, ich war damals in einer großen Versicherungsagentur beschäftigt, da war das so angesagt.“ Mae trat näher: „Süß, ...
    ... meine Güte, wie das Deine Figur betont; aber sag mal, was ist mit Deinen Augenbrauen? Hast Du sie gefärbt?“ Mit einem Lachen nahm sie die Perücke ab und sagte: „Ja sie sollten zu den Haaren passen.“ Ihre Haare waren jetzt nur noch einen Zentimeter lang und in einem wunderbaren rotblond eingefärbt. Ich war sprachlos und Mae strahlte mich an. „Du hast getratscht.“ lachte Birgit und setzte sich die Perücke schnell wieder auf, als es erneut schellte.
    
    Die anderen kamen jetzt kurz hintereinander, Christian wie ich im Hippielook, ja so kannten wir uns, Tina ganz die Oberstufenkönigin made by Lacoste, dazu eine lange blonde Perücke mit einem Pferdeschwanz, Volker war eine Überraschung: schwarze Lederklamotten und ein Helm zeigten, dass er damals eher zur Rockerfraktion gehört hatte. Stattlicher Kerl, darunter ein T-Shirt mit dieser herausgestreckten Zunge, das damals alle Stones Fans getragen hatten. Dann kam Rosi, ein bunte Bluse, flache Schuhe, ein Rock, der knapp über dem Knie endete und die Frisur, die Mireille Mathieu damals so berühmt gemacht hatte, Ja, diesen Look hatte sie sehr lange gepflegt und bis vor ein paar Wochen nur ganz langsam weiterentwickelt. Simon war der letzte, die anderen schauten ihn erstaunt an, seine Klamotten wirkten etwas abgerissen, passten aber ganz gut zu seinem kubanischen Ursprung. Er zuckte die Schulter, „ich bin erst mit 18 nach Deutschland gekommen, mein Vater hat in der kubanischen Botschaft in der DDR gearbeitet.“
    
    Ich begrüßte die Freunde ...
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