Hilflos - Die Fortsetzung (XXXII)
Datum: 17.09.2024,
Kategorien:
BDSM
... erblickte. Ein Christina und zwei Lambienringe neben zwie kleinen Nippelringe zierten ihre erogenen Zonen. Auch ihre Sachen landeten auf dem Leiterwagen. Immer, bevor ich anfing zu schneiden, hatte ich das Namensschild von der Kleidung abgemacht und an die Haube gesteckt, damit wir noch wussten, wer wer ist.
Viele der Eltern zogen an den Ketten und traten sogar mit den Beinen aus. Wir hatten aber schnell raus, wie wir uns hinstellen mussten, damit sie uns mit ihren Füßen nicht erreichen konnten. Die Schuhe ließen wir allen an. Am Ende war es überraschend schnell gegangen mit dem Entkleiden. Andy, Sonja und ich schritten die Reihe ab. Fast im Kreis standen sie alle. „Was die wohl so nackt fühlen und denken?“ fragte mich Sonja. „schau mal, wie die zittert. Ich glaube die hat tierische Angst.“ Ich sah auf die Frau, auf die Sonja zeigte. Auf der schwarzen Haube sahen wir ein grünes Namensschild. „das ist eine der wenigen Anständigen hier. Mist.“ Ich ging zu der Frau. Als ich meine Hand auf ihre Schulter legte zuckte sie zusammen. Ich las den Namen auf dem Schild „Frau Haverkamp, auch wenn es ihnen gerade schwerfällt, bitte versuchen sie Vertrauen zu finden. Es wird weder ihnen noch ihrem Mann oder Rebecca etwas passieren. Es geht hier um andere Menschen, die sich anders verhalten haben als sie. Bitte beruhigen sie sich. Es wird alles gut. Haben sie mich gehört?“ Sie nickte langsam. Ich nahm langsam, streichelnd meine Hand von ihrer Schulter. „ich verspreche es ihnen. Sie ...
... brauchen wirklich nichts befürchten im Gegensatz zu anderen, für die es sehr unangenehm werden könnte.“ Sie nickte noch einmal. Und schien nun deutlich ruhiger dazustehen.
„Haben wir noch einen solchen Fall?“ „Vier“ flüsterte Andy und zeigte in die Richtungen. „du zwei, ich zwei.“ Sonja nickte, nach fünf Minuten trafen wir uns wieder bei Andy. „alles ok?“ „ja, ich denke die sind beruhigt. Die mit grünem dem Schild, müssen wir ja nicht unnötig quälen.“
„Wenn wir nur wüssten, wann die Inder und die aus dem Jungeninternat kommen. Dieser Bruder Roman wollte mit zwei weiteren Lehrern und Alexander deutlich vor den Indern kommen, weil Alexander noch durch Viola vorbereitet werden soll.“ „Bist du dir sicher? Vielleicht hat Roberta mit diesem Bruder Roman ja noch einmal gesprochen. Meinst du, sie verlässt sich da auf Viola?“ „ich weiß auch nicht, aber irgendwie hat sie ja immer wieder auf Viola zurückgegriffen. Keine Ahnung wieso.“ „Vielleicht hat ja Viola noch einen Hinweis. Wir könnten sie mal fragen, was meint ihr?“ schlug Andy vor. „Sind die Teelichter schon weg?“ „ja, Sonja und Stefan haben sie vorhin eingesammelt. Stefan ist jetzt im Überwachungsraum. Und die Folie hängt auch wieder.“ „dann sollten wir ja soweit sein. Irgendwie ist das alles gerade so reibungslos abgelaufen. Entweder sind wir skrupellose Profis oder haben einfach nur Glück gehabt. Hoffentlich klappt das das nächste Mal wieder so. Jetzt wird es halt viel schwieriger, wir nehmen an, dass es vier sind, wissen es ...