Die Jahre vergehen
Datum: 17.09.2024,
Kategorien:
Ehebruch
... Flur und knallte die Tür zu.
"Olga schläft tief und fest, die wacht vor morgen früh auch nicht wieder auf. Ich denke, wir beiden Hübschen trinken noch etwas."
Er steuerte auf das Wohnzimmer zu und setzte sich in den Sessel. Dann griff er in die Tüte und holte die erste Flasche heraus. Ich holte neue Gläser aus der Küche und setzte mich aufs Sofa. Rainer machte die Flasche auf und schenkte ein. Bis obenhin voll.
Na das konnte ja heiter werden.
Wir tranken und Rainer schenkte nach.
Dann fing er an zu erzählen.
"Also, um noch mal auf vorhin zurückzukommen, du kannst dir ja überhaupt nicht vorstellen Eva, wie meine Frau auf diesen Jonas abgefahren ist. Ich bin dann etwas später nach oben gegangen und habe durch die Spiegelscheibe das Treiben der Beiden beobachtet.
Es war unglaublich.
Olga war wie von Sinnen. Sie hat geschrieen und gewimmert und mich hat das wahnsinnig aufgegeilt. Die Beiden auf dem Wasserbett und meine Frau wurde gefickt wie selten. Er drehte sie um und dann fickte er sie von hinten, ein Bild für die Götter. Sie schrie ihre Geilheit anscheinend raus, verstehen konnte ich das ja leider nicht."
Rainer kam richtig in Wallungen, und er nahm jetzt kein Blatt mehr vor den Mund.
"Es war einfach irre. Und dann hat sie ihm den Schwanz geleckt, nein, sie hat ihn nicht geleckt, sie hat ihn richtiggehend gevögelt. Und ich stand dort hinter der Scheibe und wurde immer geiler. Du kannst dir das nicht vorstellen.
Prost."
Wir tranken, Rainer ...
... schenkte wieder nach und die erste Buddel war leer. Ich war nun langsam so aufgeheizt und wollte es jetzt aber wissen. Ich brauchte jetzt diesen Kerl. Mir war es piepegal ob er verheiratet war. Ich stand auf und ging ins Schlafzimmer. Ich riss mir die Klamotten vom Leib, griff in die Schrankschublade, holte den schwarzen Vibrator raus und rannte nackend wie ich war zurück ins Wohnzimmer.
Rainer musste was geahnt haben. Er lümmelte splitternackt auf der Couch, ein Bein auf dem Fußboden und spielte in aller Ruhe mit seinem Schwanz. Ich zog den Tisch zurück und kniete mich vor ihn.
Ich schaltete den Vibrator an und begann Rainer zu verwöhnen. Der Alkohol hatte uns alle Hemmungen genommen.
"Oh, Rainer, ich bin so geil, ich will dich ficken, ich will dich lecken". Ich drehte langsam durch, ich schob mir nun den Kunstlümmel in meine heiße Muschi. Mein Gott war das ein Gefühl. Rainer zog mich hoch, stand auf und schubste mich in Richtung Sessel, drückte meinen Oberkörper über die Rückwand, griff mir an die Hüften und dann......
Ich wurde gefickt, ich hatte den ersten Orgasmus und Rainer stieß immer weiter zu.
Ich schrie, ich flippte völlig aus. "Du geiler Hund, du Ficker, jaaaa, fick mich du Sau, spritz mich voll. Ohhh Mann, es kommt mir schon wieder."
Ich war wie von Sinnen, ich kannte mich nicht wieder. Es war das erste Mal seit Monaten das ich wieder richtig gevögelt wurde.
Und dann passierte es, Rainer spritzte los. Wie so ein alter Kracher, noch so viel Saft ...