Die Jahre vergehen
Datum: 17.09.2024,
Kategorien:
Ehebruch
... in sich hatte, konnte ich kaum glauben. Er sackte fast über mich. Ich schubste ihn zum Sofa und er ließ sich einfach fallen.
Ich hatte aber immer noch nicht genug. Ich wollte ihn noch mal zum Abschuss bringen. Ich griff mir den Vibrator und tauchte ihn in den Prosecco. Ich kniete mich zwischen Rainers Beine und nahm seinen hängenden Jonas in die linke Hand. Ich stellte den Vibrator an, auf die höchste Stufe und dann wurde ich aktiv. Ich nahm Rainers Schwanz in den Mund und mit der rechten Hand schob ich mir den Kunstpimmel rein. Ich war schon wieder oder immer noch, scharf wie ein Rasiermesser.
Rainer hatte die Augen zu und genoss. Ich lutschte und kaute, ich fickte mich, und ich fickte quasi ihn. Sein Schwanz kam langsam wieder in eine beachtliche Länge. Und mir immer wärmer. Ich vögelte mich wie wild. Rainer fing an zu stöhnen.
Oh man, du geiles Stück, ich werde wahnsinnig, jaaaaa, weiter, fick mich, ohhhhh, du herrliche Sau, es koooomt, jeeeeetzt jeeeeetzt jaaaaaa.
Und dann spritzte er zum zweiten Mal. Ich schluckte alles ich leckte weiter und konnte nicht genug kriegen. Dann war auch bei mir Schluss. Der Orgasmus kam und ich hatte endlich Ruhe.
Dann war Schluss. Wir hatten uns wohl völlig verausgabt. Rainer trank sein Glas leer, zog den Bademantel wieder an und war verschwunden. Ohne ein Wort zu sagen, einfach so.
Ich ging unter die Dusche und fühlte mich richtig sauwohl.
Das war so ungefähr der Stand der Dinge. Ich war anscheinend mit meinen 56 ...
... Jahren doch noch nicht jenseits von gut und böse. Ich musste also erst Ehebruch begehen um das fest zu stellen. Aber das war natürlich keine Lösung auf Dauer.
Vor einigen Wochen war ich dann im Alster Einkaufszentrum. Ich rannte das etwas ziellos durch die Gegend, als mir Jemand von hinten auf die Schulter schlug. Ich drehte mich erschrocken um.
Vor mir stand Irmtraud Lohse. Die Wortführerin und Älteste aus unserem Saunakreis. Mein Gott war das eine Freude. Wir fielen uns um den Hals und redeten beide gleichzeitig. Dann steuerten wir das Eiscafee an und schwelgten in Erinnerungen.
Sie war jetzt 72 Jahre alt und lebte in einer "Seniorenresidenz" ganz bei mir in der Nähe. So heißt das heutzutage. Früher nannte man es Altersheim. Was die anderen Damen machten wusste sie auch nicht. Ingrid Hartmann hatte sie vor Jahr und Tag einmal getroffen, aber damit hatte sich es dann auch. Beim Thema Sex, bekam sie richtig leuchtende Augen.
Ich sollte mir bloß nicht einbilden das es in dem Alter nicht mehr läuft. Im Gegenteil es wird immer besser. Man lässt sich mehr Zeit, man hat die Erfahrungen und mehr oder weniger schon fast alles erlebt. Aber Vögeln mit allen Schikanen machte ihr immer noch großen Spaß.
Na bitte. Dann besteht ja für mich auch noch Hoffnung.
"Wie du ja weißt habe ich schon immer bisexuelle Neigungen gehabt. Das ist auch heute noch so. Eva, du glaubst ja gar nicht was in so einer Wohnanlage alles möglich ist. Solche Chancen hätte ich gerne in jungen Jahren ...