1. Chris und die Hypno-Company 04


    Datum: 18.09.2024, Kategorien: Transen

    ... Sein Appetit auf das Sperma und sein freudiges Gesicht sagten mehr als 1000 Worte.
    
    „Das hat du gut gemacht, mein Lieber. Inzwischen ist deine Freundin ebenfalls hier im Gebäude und bei Tanja. Bestimmt haben sie viel Spaß miteinander. Wir wollen allerdings nicht, dass ihr euch gleich am ersten Tag hier über den Weg lauft, dann wäre die Spannung raus. Du bleibst also erst mal wieder hier und darfst weiter Videos zur Einarbeitung schauen. Würde dir das gefallen?"
    
    „Ja, Herrin."
    
    „Sehr gut, es wird ein lockerer Tag für dich werden. Vielleicht werde ich dich ab und zu mal brauchen, um mir einen Gefallen zu tun, das wirst du ja bestimmt gerne tun, nicht wahr?"
    
    „Ja, Herrin."
    
    „Dann für morgen, da wirst du ein komplettes Set Unterwäsche anziehen, also Höschen, BH und Nylons. Du hast grundsätzlich freie Wahl, aber ich werde natürlich kontrollieren, ob du passend gewählt und dich an alle anderen Regeln gehalten hast."
    
    „Ja, Herrin, verstanden."
    
    „Noch eine Sache, du wirst jetzt jeden Morgen eine kleine Menge eines Getränks in deinem Schrank finden. Es wird dir bestimmt schmecken, so ähnlich wie eben bei Steven. Und noch etwas, du hast damit die nächste Stufe erreicht. Das ist die Stufe Sexobjekt, damit geht es morgen direkt weiter, da wirst du wieder mehr arbeiten müssen."
    
    „Ja, Herrin, ich freue mich schon darauf."
    
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    Martina war pünktlich ...
    ... an ihrem Ziel angekommen und hatte es geschafft, vorher noch etwas für die nächsten Tage einzukaufen. Sie war guter Dinge, aber doch etwas skeptisch. Sie hatte gelernt, allem was zu gut klang, erst einmal zu misstrauen. Schon seit ein paar Tagen hatte sie den Haken bei der Sache hinter Chris Job gesucht, bisher ohne Erfolg.
    
    Über Fiona ging es zu Tanja, die diesmal ihren Gast selbst am Lift abholte, weil Francine beschäftigt war. Sie führte Martina zum üblichen Büro, wo sie sich ebenfalls auf den gleichen Platz setzen musste, wie zuvor Chris.
    
    „Etwas kahl hier", sprach sie ihren ersten Eindruck ehrlich aus, um überhaupt etwas zu sagen.
    
    „Ja, das ist ein Raum, der gar nicht so oft gebraucht wird. Er hat seine Vorteile und seine Nachteile, das stimmt. Er wirkt auf Besucher sehr steril, dies ist aber durchaus so gewollt, weil er damit besser für seine Zwecke geeignet ist."
    
    „Verstanden. Fiel mir nur gleich auf."
    
    „Ja, Martina, kann ich verstehen. Ich darf Sie doch hoffentlich so nennen, oder?"
    
    „Das scheint Firmenpolitik zu sein, nicht wahr? Chris hat mir schon erzählt, dass der Umgang miteinander hier recht locker ist."
    
    „Ja, das ist wahr. Wir denken, dass man nur in einem offenen und herzlichen Verhältnis untereinander die optimale Arbeitsleistung bringen."
    
    „Kann ich nur unterstützen."
    
    „Es wird Sie vielleicht überrascht haben, dass Sie heute so kurzfristig zu uns eingeladen wurden. Das hat 2 konkrete Gründe. Zum einen hat Chris sich bei uns sehr gut gemacht, ...
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