1. Chris und die Hypno-Company 04


    Datum: 18.09.2024, Kategorien: Transen

    ... nun?"
    
    „Alleine, verlassen, verärgert."
    
    „Du fühlst dich aber nun auch erregt. An wen denkst du, wenn du dich selbst berührst?"
    
    „An Sex mit einem seiner Freunde, mit denen er oft unterwegs bist."
    
    „Dann denke nun an diesen Freund, du siehst ihn vor dir. Er möchte Sex mit dir, er möchte sehen, wie sehr du von ihm erregt wirst. Wirst du von ihm ebenfalls erregt?"
    
    „Ja, Herrin", antwortete Martina und rutschte in ihrem Stuhl hin und her. Sie stöhnte ganz leicht, spürte die Feuchtigkeit in sich und die Erregung ansteigen.
    
    „Dann wirst du nun deine Hose öffnen und es dir mit deinen Fingern selbst machen. Dabei denkst du an diesen Freund, und wie er dich berühren würde."
    
    Tanja gehorchte und öffnete ihre Hose und zog sie so weit runter, dass sie ihre Pussy problemlos erreichen konnte. Zwar saß noch das Höschen im Weg, doch das störte sie nicht. Erst schob sie ihre Hand von oben herein, später zog sie es ein Stück zur Seite und erreichte ihre sensitivste Stelle so noch etwas leichter.
    
    Dabei stöhnte sie, sie schwitzte, sie schien wirklich die zärtlichen Berührungen eines Fremden erleben zu können. Tanja hätte noch mehr eingreifen und Befehle geben können, doch sie schaute lieber nur zu. Sie massierte sogar ihre Brüste, denn auch sie ließ das nicht kalt.
    
    Martina kam schnell in Stimmung und auch schnell zum Orgasmus. Dabei steckte sie 2 Finger tief in ihre Pussy und verblieb in dieser Haltung, bis sie sich wieder ein wenig erholt hatte. So lange wartete Tanja ab, ...
    ... dann gab sie erst weitere Befehle.
    
    „Martina, kannst du mich hören?"
    
    „Ja, Herrin."
    
    „Du wirst nun noch ein paar Anweisungen von mir bekommen, die du genau befolgst, verstanden?"
    
    „Ja, Herrin."
    
    „Erst einmal wirst du gleich alles vergessen, was du heute hier erlebt hast, wenn ich dich wieder aufwecke. Du wirst nur deine Trigger in dein Unterbewusstsein eingraben, sonst aber nicht an sie denken. Wenn du mit Chris darüber sprichst, so wirst du ihm nicht mehr verraten, als er dir zuvor sagen wollte. Du wirst auch mit sonst niemand darüber sprechen, verstanden?"
    
    „Ja, Herrin."
    
    „Nimmst du die Antibaby-Pille?"
    
    „Ja, Herrin."
    
    „Das wirst du beibehalten, noch können wir dich hier schwanger nicht gebrauchen. Dann wirst du heute Abend mit Chris Sex haben, es wird euer letzter, völlig normaler Sex sein."
    
    „Ja, Herrin."
    
    „Chris hat ein paar besondere Aufträge bezüglich seiner Kleiderordnung bekommen. Du wirst dies morgen völlig ignorieren und ihn ab übermorgen dabei sogar unterstützen."
    
    „Ja, Herrin."
    
    „Ich finde deine Kleidung übrigens hübsch, doch es darf morgen ruhig etwas sexier werden, Martina."
    
    „Ja, Herrin, das werde ich machen.
    
    „Gut, dann müssen wir noch das mit dem Vertrag klären. Du möchtest bei uns arbeiten, nicht wahr?"
    
    „Ja, Herrin."
    
    „Gut, dann wirst du morgen deinen alten Job zum nächstmöglichen Termin kündigen und bis dahin deinen Resturlaub nehmen. Wenn du nicht mehr ausreichend Urlaub hast, dann ist das egal. Nimm einfach unbezahlten ...