Der Fick deines Lebens?
Datum: 18.09.2024,
Kategorien:
Verführung
... aus ihrem Versteck, tastete sich langsam erst durch ihre Lippen, ihr Mund öffnete sich mehr, dann stieß sie mit der Zungenspitze gegen meine Oberlippe, ich öffnete meinen Mund noch mehr und sie begann meine Zunge zu umspielen, wich tückisch meinen Kontaktversuchen aus, ließ mich immer nur kurz kosten, bevor sie sich mir immer wieder ruckartig zurückzog. Währenddessen nahm ich Anni schon gar nicht mehr wahr, ich hörte nur eine Schnalle klappern und das Gefängnis in meiner Leistengegend erweiterte sich ein bisschen. Beide hatten sie mich gefangen, ich war total wehrlos, nichts würde dieses teuflische Spiel stoppen können, und es sollte auch nicht sein.
Nebenbei bekam ich mit, wie Anni mir die Hose runter zog, wie die Jeans an meinen Beinen hinabgleitete und schließlich das Bett vollkommen verließ. Meine Socken folgten als nächstes, jetzt lag ich in Boxershorts und geöffnetem Hemd vor den beiden wie auf dem Präsentierteller, ausgeliefert. Leonie war immer noch in meinem Mund drin, begann jetzt mehr mit mir zu züngeln, ihre Hände begannen mich zu streicheln, während Anni langsam tastend sich in meinen Intimbereich vorarbeitete. Über der Boxer wanderten ihre Finger immer mehr zu meiner schon eiserneren Latte, die so weit wie durch die Boxer möglich, von mir Abstand, flehend zu Anni hin zuckte, endlich vollkommen ausgepackt und massiert werden wollte. Ich konnte nicht genau sehen, was sie dort unten veranstaltete, aber sie tat nicht das, was ich erwartete. Ihre Finger umspielten ...
... geschickt alles, was mich kommen lassen würde. Leonie beanspruchte mich wieder erneut, ihre Zunge wurde intensiver an meine geschmiegt, ihre zärtlichen Hände glitten über meinen Oberkörper, in Richtung meines Schwanzes. Annies und Leonies Hände trafen sich dort, ich dachte, sie würden sich meiner erbarmen, doch auch Leonie begann dieses miese Spiel. Doch ich ließ es mir gefallen, beide machten mich ganz schön geil. Sie fuhren, für mich dementsprechend quälend, mit ihrem Spiel eine ganze Zeit fort, ich schmeckte Leonie, doch plötzlich packte Anni ruckartig meinen Penis. Mir blieb die Luft weg, ich glaubte zu kommen, hielt den Atem an, doch ich spritzte nicht ab. Sie erpresste ihn mit ihrem Griff fast, ich wimmerte. Das war so gemein. "Ich glaub, er ist so weit", sagte Anni, dann zog sie mir mit einem Ruck die Boxershorts herunter, mein Schwanz war bereit und konnte sich endlich frei aufrichten. Zuckend wandte er sich Anni zu, er forderte seinen Lohn für die bisher zu ertragene Qual. Leonie beendete ihr Zungenspiel, ich rang nach Luft und warf einen Blick in meine Leistengegend.
Anni schlüpfte gerade aus ihrer leichten Bluse und positionierte sich direkt über meiner Eichel. Auch ihren Rock zog sie aus und kickte ihn vom Bett. Wieder packte sie meinen Ständer, hielt ihn fest, richtete ihn konzentriert auf ihre Kopfhöhe, dann begann sie ihn langsam zu wichsen, mit minimalen Bewegungen. Doch für mich waren diese kleinen Bewegungen eher eine Qual, sie zögerten alles heraus, sie ...