1. Der Fick deines Lebens?


    Datum: 18.09.2024, Kategorien: Verführung

    ... fragend an.
    
    "Was ist los, Kleiner?"
    
    Ich antwortete zögernd: "Melanie. Ich..."
    
    Sie ließ mich nicht aussprechen, beugte sich zu mich herunter und küsste mich sanft, zärtlich, aber trotzdem beschwörend. Doch ihre Zunge hielt sich zurück.
    
    Sie löste sich schnell wieder von mir, dann schaute sie mich ein bisschen begehrend an. Sie legte mir einen Finger auf die Lippen: "Melanie... Vergiss sie für diesen Moment, denn ich begleiche hier gerade meine Schuld, die schließlich auch nur zwischen uns beiden existiert. Es ist zwar Sex, aber nicht auf die Art, wie du ihn mit Melanie erlebst, mit einem total anderen Kontext. Und wenn sie es herausfindet, sag ihr, dass ich dich gezwungen hätte."
    
    Das entsprach auf keinen Fall der Wahrheit, aber anders ging es wohl nicht. Außerdem war ich nicht der Ansicht, dieses Spiel jetzt schon abzubrechen. Anni war einfach schon soweit, doch sie wartete immer noch auf meine Bestätigung.
    
    Langsam nickte ich: "In Ordnung. Und Leonie? Wo ist sie?"
    
    Anni nickte vom Bett weg: "Sie wird mir ein wenig behilflich sein."
    
    Leonie saß auf einem Hocker neben dem Bett, schüchtern lächelte sie mir zu. Aber ich war in guten Händen.
    
    Anni begann wieder mit ihren Fingern über meine Haut zu streichen, sanft kratzten mich ihre Fingernägel, alles hatte etwas teuflisches, verbotenes, verruchtes. Dazu kamen noch ihre Haarspitzen, die mich leicht im Gesicht kitzelten. Sie war noch immer in meinem Gesicht und an meinem Hals, doch ich war erregt. Sie spielte ...
    ... ihr Spiel gut, verdammt gut.
    
    Sie merkte, dass ich scharf wurde, weil sich etwas unter ihrem Rock ihr entgegen reckte. Sie lächelte mich nur an, schien es zu ignorieren, beugte sich aber zu mir hinab und begann kleine Küsse in meinem Gesicht zu verteilen, verweilte mit ihnen kurz auf meinen, doch ging dann langsam über die Wangen zu meinem Hals über. Ihre Hände lagen nun in meinem Nacken, sie kraulte mir durch die Haare.
    
    Alles drehte sich um mich, sie brachte mich wirklich um den Verstand. Geschickt öffnete sie mit ihrem Mund den obersten Hemdknopf und kreiste mit ihrer Zunge auf meinem Hals. Doch dann übernahmen ihre Hände wieder die Arbeit, langsam wurde Knopf nach Knopf geöffnet, ohne Hektik, während sich ihre wunderbaren weichen Lippen langsam liebkosend den Weg nach unten bahnten. Ihre Hände strichen zärtlich über meine Arme bis zur Brust, ihre Fingernägel glitten spitz über meine Haut.
    
    Dann kam Leonie ins Spiel, plötzlich lagen wieder Lippen auf meinen, zwei Hände hielten meinen Kopf fest, ihre kurzen Haare fielen mir ein bisschen ins Gesicht. Hätte ich die Augen offen gehabt, hätte ich es bemerkt, doch was Anni da gerade mit mir anstellte, da schaffte ich es nicht, die Augen offen zu halten. Leonie lenkte mich von Anni ab, die bereits auf Bauchhöhe war, sich quälend langsam hinab arbeitete. Leonie presste ihren Mund auf meinen, unnachgiebig, unbarmherzig hielt sie es einfach so durch, ich stöhnte in ihren Mund, und das sah sie wohl als Einladung. Ihre Zunge kam ...
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