Der Fick deines Lebens?
Datum: 18.09.2024,
Kategorien:
Verführung
... schließlich aus ihm heraus, beide waren wir jetzt vollkommen nackt. Sie setzte sich kurz auf, ich murrte unzufrieden, doch als sie meinen wieder steifen Schaft packte, wurde ich schnell wieder still. Zielgerichtet hob sie ihren Körper an und dirigierte meinen Schaft in ihre, wie ich merkte, triefend nasse Möse. Kaum war er richtig positioniert, ließ sie sich wieder auf mich nieder, er rutschte in ihre enge Höhle. Ich stöhnte lustvoll auf, wie sie mich umschloss, dazu ließ sie auch noch ihre Mösenmuskeln spielen, mein bestes Stück wurde angenehm massiert. Sie hatte genießend die Augen geschlossen, begann mit ihrem Becken zu kreisen und langsam mich zu reiten. Immer wieder versenkte sie ihn bis zum Anschlag in sich, bevor sie wieder abhob und nur noch meine Eichel zwischen ihren Schamlippen entlang strich, sie wandte ihre Reitkünste vom Bauernhof gekonnt an. Machte mich und wahrscheinlich auch sich selbst verrückt nach mehr, mein und auch ihr Atem ging schwer, wir stöhnten schon beide wie verrückt, dann lehnte sie sich nach vorne, stützte sich mit ihren Armen ab und wurde mit ihrem Becken schneller, ihre Brüste wippten im Takt mit. Schließlich schien sie die Kontrolle über sich selbst vollständig verloren zu haben, sie wurde hektischer, ständig flutschte er rein und raus, doch für sie gab es kein Zurück mehr, während ich mich noch immer nicht richtig wieder aufgebaut hatte. Dann kam es ihr mit gesamter Wucht, ein lauter Schrei löste sich von ihren Lippen, während ihre Muskeln ...
... heftig zuckten, ihre Arme verloren den Halt, ich fing sie noch auf, sie stöhnte in meinen Armen weiter, krallte sich in meine Brust. Ich nahm sie in die Arme, bis der Orgasmus verklungen war, dann hob sie mit sichtlicher Mühe den Kopf und küsste mich auf die Lippen.
Mit zittriger Stimme sagte sie etwas: "Ich weiß, du bist nicht gekommen, aber das schaff ich jetzt nich mehr. Ich muss jetzt schlafen."
Ich strich ihr durch die Haare, nickte nur. Sie rutschte von mir herunter, mein inzwischen nur noch Halbsteifer rutschte aus ihr heraus, dann legte sie sich neben mich, kuschelte sich in meine Schulter. Ich nahm die zum Glück dünne Decke und zog sie über uns beide, dann legte ich einen Arm um sie. Ich war auch müde, starrte aber bis Leonie dann kam noch an die Decke. Sie kuschelte sich auch noch zu uns ins Bett, und ich fand auch meinen wohlverdienten Schlaf.
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Die Sonne weckte mich und die freche Hand, die sich an meinem Penis zu schaffen machte. Ich schlug die Augen auf, es war Anni, ihr Anblick mit den zerstrubelten Haaren und ihr noch recht verträumter Blick, mit dem sie mich musterte, war zu göttlich, als es in Worte fassen zu können. Kaum hatte sie bemerkt, dass ich wach war, begann sie schneller zu wichsen, half schließlich noch mit dem Mund nach, bevor ich meinen ersten Orgasmus in ihr Gesicht feuerte. Sie machte sich schnell sauber, bevor sie sich zu mir auf's Bett ...