1. Ein gemütlicher Abend


    Datum: 19.09.2024, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex BDSM

    ... das Kissen.“ Ich folgte seiner Bitte gespannt auf das Bevorstehende.
    
    Hanna kam zu mir und befestigte die Ketten an meinem Halsband. Ich konnte meinen Kopf nur noch wenige Zentimeter in alle Richtungen bewegen. Markus und Stefan standen vor mir, Hanna hinter mir.
    
    Die beiden Männer öffneten grinsend ihre Gürtel und Hosen, während Hanna mir von Hinten eine blickdichte Augenbinde anlegte.
    
    Grinsend sagte Stefan: „Mal sehen, ob du erkennst, wen du zuerst bläst.“
    
    Ich kniete nackt auf einem Kissen, am Hals gefesselt und wartete nun darauf, dass einer der Männer seinen Penis in meinen Mund legt. Ich hatte meinen Mund geöffnet und die Zunge etwas herausgestreckt, als ich hörte, wie die beiden ihre Hosen und Unterhosen auf den Boden fallen ließen.
    
    Der Erste der Beiden legte seine Eichel auf meine Zunge. Am Geruch konnte ich erkennen, dass es Stefan war.
    
    Es entwich mir sofort: „War doch klar, dass du nicht warten kannst, Stefan!“
    
    „Dachte ich mir, dass du meinen geilen Schwanz sofort erkennst, du geiles Luder!“
    
    „Ist ja auch nicht so lange her, dass ich ihn gelutscht habe.“
    
    Er nahm meinen Kopf wieder in seine Hände, wie es scheinbar seine Art war, obwohl ich ihn sowieso nicht hätte wegbewegen können.
    
    Langsam begann ich damit seinen Penis zu verwöhnen. Meine Zunge spielte an seiner Eichel während meine Lippen sich eng um sein Glied legten.
    
    Zwischendurch zog er ihn immer wieder aus meinem Mund und wichste ihn schmatzend.
    
    Während diesen Pausen motivierte ...
    ... ich ihn: „Wichs mir in den Mund und pass auf, dass die Maske nicht eingesaut wird. Ich will alles für mich haben.“
    
    Stöhnend legte er seine Eichel in meinen Mund, bevor ich den ersten Schwall seines Orgasmus in meinem Mund bemerkte. Der zweite Schwall schoss mir in den Rachen und ich verschluckte mich beinahe daran.
    
    Nach dem vierten oder fünften Spritzer war mein Mund so voll, dass ich das erste Mal schlucken musste.
    
    Als er auch die letzte Ladung in meinem Mund platziert und ich sie geschluckt hatte, beugte er sich zu mir herunter, gab mir einen Kuss und flüsterte leise in mein Ohr: „Du bist eine geile Blasemaus. Von dir könnte ich es mir täglich besorgen lassen!“
    
    Als Stefan beiseite getreten war, legte ich meinen Kopf wieder zurück, streckte meine Zunge heraus und wartete voller Freude auf Markus.
    
    Aber statt eines Schwanzes auf meiner Zunge spürte ich eine ganze Vagina in meinem Gesicht.
    
    Voller Freude über ihre geglückte Überraschung motivierte mich Hanna: „Nun zeigst du erst einmal ob du auch so gut lecken kannst, wie du bläst meine Süße.“
    
    Mit viel Spucke leckte ich das erste Mal über ihren Kitzler, bevor ich mein Gesicht zwischen ihren Beinen vergrub.
    
    Ich leckte ihren Kitzler von links nach rechts und zurück. Als ich merkte, dass die etwas Abwechslung benötigte, begann ich damit Kreise über ihren Kitzler zu fahren.
    
    Hanna stöhnte immer lauter, als ich damit begann sie schnell abwechselnd und durcheinander in alle Richtungen zu lecken. Ihre Hände ...
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