Ein gemütlicher Abend
Datum: 19.09.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
BDSM
... fuhren durch meine Haare und als sie kam, griff sie meine Haare fest und zog so sehr an ihnen, dass ich kurz Angst bekam, sie würde ein paar herausreißen.
Spätestens jetzt, hätte ich liebend gern auch mich selber massiert. Aber meine Hände waren immer noch gefesselt.
Als Hanna ihren Orgasmus hinter sich gelassen hatte, ließ sie mich kommentarlos los und allein.
Stefans Stimme unterbrach die Stille: „Markus hat deine doppelte Oralsex-Show so gut gefallen, dass du gar nicht mehr lange blasen musst.“
Und Stefan hatte Recht.
Markus kam zu mir und ließ mich kurz blasen. Er hatte sich vorher schon massiert, dass er schnell kam. Er ergoss viele Stöße seines Samens in meinem Mund.
Ich schluckte sie nach und nach herunter und wurde auch von ihm zurückgelassen als er fertig war.
Mit Sperma im Bauch und Hanna's Säften in meinem Gesicht kniete ich nackt, gefesselt und mit verbundenen Augen auf einem Kissen.
Hanna kam zu mir und nahm mir die Augenbinde ab. Ich schaute auf ihre wunderschöne und blank rasierte Scham, als sie mich ablenkte: „Hast du noch nicht genug bekommen?“
Ich schaute zu ihr und grinste ihr zu, während sie begann die Fesseln hinter meinem Rücken zu lösen.
Die Männer standen immer noch vor mir und schauten uns zu.
Stefan fragte: „Hast du noch Lust?“ Ohne ein Wort zu sagen nickte ich ihm grinsend zu.
Nachdem Hanna mir auch die Ketten, die meinen Hals fixierten, abgenommen hatte, reichte sie mir ihre Hände zum Aufstehen.
Langsam erhob ...
... ich mich von den Knien und musste erst einmal kurz abwarten, bis meine Knie nicht mehr weich waren.
Als ich ihm das Zeichen gab, begann Stefan mich ins Kleiderzimmer zu führen. Dort hatten sie eine Liegefläche hergerichtet. Es handelte sich dabei um einen großen Tisch mit einer Matraze. An einem Ende waren zwei kurze Ketten befestigt.
Auf der anderen Seite waren zwei dicke Pfosten befestigt. Sie waren quasi an den Tischbeinen befestigt und standen noch weiter nach oben.
Ich wurde um den Tisch geführt, bis Hanna mich bat mich auf den Tisch zu legen.
Gespannt folgte ich ihrer Bitte und legte mich direkt an die Tischkannte.
Als ich auf dem Tisch lag, begann Hanna damit meine Brüste und meinen Bauch zu massieren. Ihre Hände glitten an meinen Armen entlang zu meinen Handgelenken und befestigten sie an den Ketten oberhalb meines Kopfes am Bett.
Gleichzeitig begannen die Männer damit meine Beine zu massieren. Sie führten sie zu den Stangen und begannen damit die Knöchel mit Bondage-Band an den Pfosten zu befestigen.
Meine Beine waren nun gespreizt und in die Luft gestreckt, während wieder Stefan der Erste war, der zu mir kam.
„Ich hoffe du bist schön geil?“, fragte er.
„Ich kann es kaum abwarten“, angwortete ich zwinkernd.
Er hatte einen Vibrator und Gleitgel in seinen Händen. „Markus' sagte, dass du gern mit Toy im Arsch gefickt wirst“, sagte Stefan.
Ich antwortete nicht und wartete, was nun passieren würde, wobei ich es mir denken konnte.
Stefan ...