1. Einfach nur Freude haben. Teil 6.


    Datum: 20.09.2024, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... Kinder. Und alle im gleichen Alter. Du bist zwar um drei Ecken mein Onkel. Und eigentlich sollte ich Respekt vor dir haben. In unserem Gesetz ist doch sowas auch vorgesehen. Also, wie ist es? Sind die Jungs nun beschnitten?“
    
    „Onkel, ganz nach dem Brauch sind sie am achten Tag beschnitten worden. Das hat die Sarah so von mir abverlangt.“
    
    „Tante Miriam, wie eng oder wie weit sind wir nun mit einander verwandt?“
    
    „Hanna, Anna, ihr braucht gar nicht nach dem Thomas zu schielen. Und der Jonas ist auch für euch tabu.“
    
    „Ihr habt die doch nicht schon als Kinder einem Mädchen versprochen?“
    
    „Nein, das nicht. Aber ich will nicht, dass eure Mädchen schon vorher was gemacht haben, was sie dann wieder bereuen.“
    
    „Da mach dir mal keine Sorgen. Unsere vier sind gut aufgeklärt. Nicht wir bestimmen wen sie einmal haben sollen und wen nicht. Natürlich achten wir schon darauf, dass es kein Hallodri ist.“
    
    „Also, sie dürften dann auch einmal einen Jungen mit nach Hause bringen und mit ihm eine Nacht verbringen?“
    
    „Ach weißt du Miriam. Schon von klein an hatten wir vor denen kein Geheimnis. Wie denn auch. Der Papa ist einmal mit der einen, dann mit der anderen Mama zusammen. Besser gesagt, wir drei sind gemeinsam bei einander. Da müssen wir den Kindern nichts mehr vor machen. Und was ist denn schon dabei, wenn die sehen, wie sehr wir uns lieben, wir alle drei.“
    
    „Aber, das geht doch nicht, das könnt ihr doch nicht machen.“
    
    „Doch, das haben wir so gemacht. Und du siehst, ...
    ... die leben immer noch und sind dabei gesund und munter.“
    
    „Tante Trude, aber was ist, wenn der Jakob dann sich erregt und sich dann nicht mehr beherrschen kann?“
    
    „Dann tut er das, was er möchte. Der darf dann auch ganz lieb zu mir sein und auch zur Moni.“
    
    „Das ist doch seine Mutter.“
    
    „Und, wem tut das weh? Wir sind da nicht so kleinlich. Kinder, ihr müsst wissen, wir haben nur eines im Sinn, den anderen Freuden schenken. Eure Großtante hat uns das gezeigt. Die hat im Rollstuhl gesessen und sich daran erfreut, dass ihr Mann sich das bei einer anderen Frau holt, was sie ihm nicht mehr geben kann. Nicht ich will Freude daran haben das der andere sich abmüht. Nein, ich schenke ihm jedes Mal etwas, was er sich so erträumt. Wenn dein Großonkel seine Freude daran hat, mit der Trude zusammen zu sein, dann hab ich auch meine Freude daran. Und wenn dem Jakob danach ist, dass er sich an mir erfreuen will, warum denn nicht. Ihr wisst gar nicht wie schön das ist, wenn der Sohn seiner Mutter seine ganze Manneskraft schenkt.“
    
    „Trude, nun muss ich doch noch einmal nachfragen. Der Jakob dringt in dich ein? Ich mein, so richtig wie ein Mann das macht?“
    
    „Miriam, das musst du einmal so sehen. Wer hat denn seine Freude wenn dein Sohn zu dir kommt, dich streichelt und liebkost und dich ganz intim küsst?“
    
    „Nun ja. So wie du das sagst, hat der Bub dann erst einmal seine Freude daran.“
    
    „Na siehst du. Leben und leben lassen. Sich dem anderen voll und ganz hin geben wenn dem danach ...