Meine Liebe zu Mia
Datum: 08.05.2019,
Kategorien:
Cuckold
... dunkle punktuelle Verfärbungen hinterlassen hatten. Da ich wusste, warum sie so aussah, spulten sich die letzten 30 min erneut in meinem Kopf ab, beflügelten meine Fantasie und es regte sich bereits wieder etwas in meiner Hose. Ich versuchte schnell an etwas anderes zu denken, was mir in der Situation sehr schwerfiel, als plötzlich die Tür aufgestoßen wurde und 3 Jungs aus meinem Jahrgang hineinstürmten. Mit der Kabinentür an meiner Hand zuckte ich zusammen und bevor jemand was sagen konnte, machte ich einem Schritt auf Mia zu, die vom Eingang gerade so noch nicht zu sehen war, und schloss schnell die Tür hinter mir. Dennoch wurde mir ein Kommentar hinterhergeworfen: "Julian? Wie riecht es denn hier? Musstest du dir einen runterholen, weil du bei niemandem landen konntest?" Die drei lachten und verschwanden hinter anderen Türen.
Beschämt ließ ich mich beinahe zu einer prahlerischen Antwort herab, als Mia meinem Arm ergriff und mit großen Augen einen Finger auf die Lippen legte. Ich hielt also den Mund und wartete darauf, dass die drei wieder verschwanden. Allerdings hörte ich erneut die Stimme von Tom: "Was ist los? Kannst du etwa nicht, wenn wir hier sind? Wie verklemmt du bist! So wirst du niemals bei jemandem landen!" Mit hochrotem Gesicht wandte ich mich Mia zu, doch sie zuckte nur mit den Achseln und deutete auf die Toilette. Sie wedelte mit ihrer Hand und legte die andere halbherzig über ihre Augen. Voller Scham und mit hoher Stimme rief ich ein halbherziges: ...
... "Wohl." Zurück über die Wand und bemerkte, dass sich durch die erneute Erniedrigung wieder eine Beule in meiner Hose bildete. "Na dann mal los, ich lausche!" rief Tom gehässig, was von erneutem Gelächter der anderen unterstrichen wurde. Langsam nestelte ich verlegen an meiner Hose und musste voller Scham feststellen, dass Mia mich, schadenfroh über die Lage in die ich da hineingeraten war, zwischen ihren gespreizten Fingern hindurch beobachtete.
Mir blieb also nichts anderes übrig, als mich vor ihr zu entblößen und dann irgendwie zu versuchen mich zu erleichtern. Ich hockte mich über die mit Sperma verschmiert Brille und sah mein Kondom vor mir auf dem Boden liegen, was nicht gerade zur Verringerung meiner Demütigung beitrug. Ich kniff die Augen zusammen und versuchte verzweifelt an etwas anderes zu denken, um endlich etwas abzulassen. Ich war fast so weit als gemeinschaftliche "Verklehemmt, verklehemmt, "-Rufe erschallen und Mia im Takt dazu belustigt mit dem Kopf wippte. Plötzlich holte sie ihr Handy aus der Tasche und ehe ich mich versah, machte sie Bilder von mir. Ich schüttelte voller Unverständnis über diese Gemeinheit den Kopf und fragte ein stummes: "Warum?", welches sie mit einem zuckersüßen Lächeln und einem Luftküsschen abtat. Dann zeigte sie auf eine imaginäre Armbanduhr und trieb mich an mich zu beeilen. Die erneute Demütigung hatte nicht dazu beigetragen meinen Schwanz zu verkleinern und so dauerte es noch geschlagene 5 min, in denen mich die anderen verbal und ...